Hallo zusammen!
Da ja im anderen Beitrag leider keine Antwort passieren kann, weil das Thema nicht direkt angesprochen wurde, also hier nochmals
Ich habe auf meinem Notebook Windows neu installiert (verschlankte Installation gegenüber IBM-Original-Thinkpad) hab ich Thunderbird nicht installiert, sondern die Portable Version auf dem Notebook eingerichtet. Mailkonten und andere Einstellungen bzw. Erweiterungen konfigurierte ich entsprechend.
Unter den Einstellungen hab ich "Thunderbird als Standard-Mail-Programm einrichten" im TB Portable ausgewählt.
Nun habe ich unter "Programmzugriff und Standards" des Windows XP, SP3 auf "Nicht Microsoft" bzw. "Benutzerdefiniert" sowie "aktuelles Programm" eingestellt.
Zum Test gab ich "mailto:mustermann@gmx.de" als Befehl ein, und dann startete Thunderbird, aber das Walnuss-Schema und die Mailkonten waren nicht da, ich musste ein neues eintragen.
Aufgrund meiner Ursachenforschung fand ich heraus, dass die Einträge im Unterverzeichnis der TB portable eingetragen wurden, wo wie bei entpackten ZIP-Archiven der TB als Original lag.
:gruebel:
- Wenn die Original-Dateien im Verzeichnis des TB portable liegen, was bringt es mir dann, die TB portabel-Datei zu starten, ich kann doch genauso die Thunderbird.EXE starten :nixweiss:
- was ist der Vorteil von der portablen Version, außer dass ich die Thunderbirdportable.exe im Verzeichnis darüber starten kann?
- wieso legt der Thunderbirdportable ein separates Profil an, welches sich vom Profil des Thunderbird-Originals unterscheidet?
- wieviele Registry-Einträge macht der installierte TB, gegenüber der Einstellung vom TB als nicht-installierte, entpackte oder portable Version?
:gruebel:
So bitte um erleuchtende Antworten...
Grüße,
Thilo
P.S. Ziel war ursprünglich, ein möglichst schnelles, effizientes System zu haben, und möglichst wenig Anwendungen zu instalieren, wie z. B. MS-Office, was über 30 000 Einträge in der Registierungs-Datenbank hinterlässt, oder Openoffice mit 6 000 Einträgen...