Hallo,
wer den neuen Dienst Buzz von Google nicht nutzen möchte, sollte nochmal seine Einstellungen kontrollieren. Einmal daneben geklickt und schon landen Daten da, wo man sie nicht haben will:
ZitatDas ist eine riskante Mischung: Um vom Start weg eine kritische Masse an Nutzern für seinen Twitter-Konkurrenzdienst Buzz zu haben, baut Google das Postfach seiner Kunden ungefragt zur Schaltzentrale für das neue soziale Netzwerk aus.
Riskant ist das, weil E-Mails eine ganz andere Kommunikationsform sind als das öffentliche Geschnatter via Facebook oder Twitter. Buzz weist jedem E-Mail-Nutzer automatisch ein paar Buzz-Kontakte zu, basierend darauf, mit wem man besonders viele E-Mails austauscht.
Wer da unvorsichtig auf den falschen Link klickt, teilt der Welt mit, wem er in letzter Zeit besonders viele Nachrichten geschickt hat.
Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,677283,00.html
In oben verlinktem Artikel wird dazu u.a. beschrieben, wie man
- die Kontaktliste in Sicherheit bringt
- Buzz deaktiviert
- die Profilseite löscht