Enigmail: Fehlermeldung beim Erzeugen von Schlüsseln

    Hallo Susanne,

    bei mir:

    openSUSE 13.1 x86_64
    Thunderbird 24.5.0
    enigmail 1.6.0 ("originale" Thunderbird-Erweiterung)
    GnuPG 2 Version 2.0.22-4.1

    Nachtrag: im openSUSE-Repository ist enigmail auch auf dem Versionsstand 1.6.0.

    Gruß
    Feuerdrache

    „Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.“
    Clifford Stoll, amerik. Astrophysiker u. Computer-Pionier

    darf ich noch was OT zufügen... :redface:

    Ich habe jetzt erst gemerkt, daß ich mir durch das Enigmail-AddOn (wohl ohne aktives Zutun) irgendwas an den TB-Optionen verstellt habe:
    Wenn ich ein neues mail verfasse, selbst über ein Konto, für das ich gar keinen Schlüssel habe oder Enigmail-Funktionen sonstwie aktiviert sind, zeigen mir die Ordner Postausgang oder Entwürfe die mails an, als wären sie in PlainText geschrieben. Editiere ich das mail, ist alles wieder korrekt, auch die Formatierungen sind drin.
    Aber beim Senden werden die mails verpfuscht und kommen beim Empfänger verhackstückt an (lauter manuelle Umbrüche, die gar nicht zur Anzeigebreite passen, und alle Listen sind in normalen Text aufgelöst) und die Formatierungen sind weg.

    Wo gibt man denn vor, daß mails, die nicht verschlüsselt oder signiert sind, unverfälscht bleiben sollen? Was bei allen Konten, für die es keine Schlüssel gibt, ja bei allen mails der Fall ist.

    danke

    Zitat von "micmen"

    zeigen mir die Ordner Postausgang oder Entwürfe die mails an, als wären sie in PlainText geschrieben.

    Das hatten wir schonmal. Muzel hat oben schon auf den Unterschied zwischen PGP/MIME und PGP/INLINE hingewiesen. Wenn ich mich recht erinnere, dann setzt Enigmail bei der Installation den Standard auf Text, geht also von INLINE aus. Da ich eh nur Textmails verfassen und auch in diesem Modus betrachte, ist mir das zunächst nicht aufgefallen.

    Also: Ansicht -> Nachrichteninhalt -> Original HTML oder die wirklich empfehlenswerte Erweiterung AllowHTMLTemp von Alex verwenden.

  • Community-Bot 3. September 2024 um 20:10

    Hat das Thema geschlossen.