Ich halte die vorstehende Diskussion zwischen Enduro67 und Boersenfeger für eine rein "akademische": Tatsache ist, dass es sich um eine Fehlfunktion handelt, die ziemlich nervt: egal, ob man diese nun "Bug" tauft oder sonst wie! Auch wenn die Konstellation offenbar durch einen vom Anwender ausgelösten Wechsel zwischen 32-und 64-Bit-Version begründet ist, liegt kein "Anwenderfehler", sondern ein Programmfehler vor: hier ist irgendetwas unsauber programmiert. Wie Enduro67 richtig geschrieben hat ("Die Entwickler von Thunderbird können genau nachvollziehen, anhand welcher Parameter TB glaubt, dass eine ältere Version da ist. Das lässt sich dann programmseitig fixen.") und ich auch schon weiter oben angemerkt habe, sollte es wohl kein Problem sein, die programmseitigen Bedingungen für die Fehlermeldung zu ermitteln. Dann kann jeder Betroffene prüfen, welche Einstellung er ggf. berichtigen muss, wenn denn kein partout "offizieller" Patch kommt. Außerdem sollte die (vielleicht geringe) Anzahl der Betroffenen kein Hindernis für eine offizielle Berichtigung sein, zumal es wie gesagt kein Fehler der Anwender ist.
Wofür gibt es eine automatische Update-Funktion, wenn man nun als betroffener Anwender jeden Tag "händisch" schauen muss, ob eine neue Version verfügbar ist?