Für Interessierte:
Wie US-Geheimdienste Daten aus der EU abgreifen könnten [netzpolitik.org]
Für Interessierte:
Wie US-Geheimdienste Daten aus der EU abgreifen könnten [netzpolitik.org]
Zumindest in meinem Umfeld kenne ich keinen, den das interessieren würde. Die sagen alle, "...sie haben nix zu verbergen...".
Drüber nachdenken will niemand. Nicht, dass es unbequem wird oder dass einem noch Whatsapp madig gemacht wird... ...somit geht auch jeder Hinweis oder Diskussion darüber ins Leere. Das will einfach keiner wissen.
Datenschutz ist schon lange lange tot.
...und Gehirne seit es Google gibt ferngesteuert.
Gruß
Achim
genannt auch Don Quijote
Zwei Anmerkungen dazu von meiner Seite:
es ist ein Gutachten, nicht mehr oder weniger.
Das gekippte Datentransferabkommen braucht dringend ein "facelifting".
2013 war ich in Isla Margarita, Venezuela.
Bereits ein halbes Jahr vor dem Abflugtermin musste ich meine Daten für die Einreise nach Caracas per Mail schicken und, man glaubt es kaum, an eine US-Behörde, weil während des Fluges von Frankfurt nach Caracas auch Puerto Rico (amerikanisches Hoheitsgebiet im Luftraum) überflogen wurde.
uwe51
Die sagen alle, "...sie haben nix zu verbergen...".
Im Grunde wissen die ganz genau, dass das nicht stimmt. Es kann mir keiner sagen, dass er es gut findet, wenn sein Aufenthaltsort ständig übermittelt wird, Gespräche aufgezeichnet werden usw. .
Ein großes Problem sind die technischen Hürden, manche davon ganz bewusst durch die Hersteller in Kauf genommen bzw. gewollt. Die Mehrheit der Benutzer ist komplett überfordert, sich dem zumindest teilweise zu entziehen. Da flüchtet man sich dann gern in diese Ausrede.