Thunderbirdversion: 102.1.2
Windows 11
IMAP-Konten
Adressbuchverwaltung mit Cardbook
Hey,
ich nutze Thunderbird auf zwei PCs mit ca. 8 Konten. Der Junk-Filter funktioniert super gut mittlerweile, es landen alle Nachrichten im Junkordner der jeweiligen Mailkonten. (Ich regel alles über Thunderbird und nichts über den Mailanbieter, der lässt einfach alles durch).
Ich bekomme am Tag ca. 40 Junk-Mails und damit nicht doch aus Versehen was Wichtiges gelöscht wird, muss ich das nun doch auch täglich überfliegen. Das geht, muss aber vielleicht nicht sein, lieber würde ich die Abseneradressen automatisiert blockieren, nachdem ich einmal bestätigt habe, dass es wirklich Junk ist, z.B. weil ich die Nachricht die Junk ist dann manuell lösche. Das scheint so einfach nicht zu gehen und da ich mehrere Rechner verwende müsste ich das ja auf beiden Rechnern so machen. Deswegen wollte ich diese Lösung einsetzen Absender blockieren.
Meine Idee ist: Thunderbird erkennt Junk, verschiebt das in den Junk-Ordner des Kontos, sobald ich den Absender des Junks mit Cardbook in ein Google-Adressbuch eintrage, sollen alle künfitgen Nachrichten des Absenders als gelesen markiert und in den Papierkorb geschoben werden.
Ich habe also für alle Konten folgenden Filter erstellt (siehe Bild).
Leider funktioniert das nicht, es ist wie vorher. Beißt sich das mit dem SpamAssasin-Filter irgendwie?
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EDIT:
Vorübergehende Lösung
1. Bei den Providern die Spamfilter aktiviert inklusive der Selbstlernfunktion (sind IMAP-Konten, lernen also auch wenn ich in Thunderbird Sachen markiere)
2. Bei den Providern direkt eine Filterregel erstellt: Adressen (die ich vorher auf einem Google-Konto sammle) backupe ich jetzt einmal im Monat und übertrage die dann auf den Providerfilter. Filter in Thunderbird rausgeschmissen.
3. Im Ergebnis ist nur noch ein Bruchteil an Junk zum checken da, der Thunderbird-Junk-Filter kann weiter seine Arbeit tun und auf dem Handy landet auch weniger Spam.
4. Einmal im Monat aktualisier ich meine Blacklist auf den 8 Onlinekonten.
Leider ist das (für mich) nicht weiter zu automatisieren, solange Thunderbird seine Filter nicht auf den Spam-Ordner anwenden kann. Aber das Ziel ist erreicht, sehr wenig Spam, der schnell überflogen ist.