Hallo, ich benötige dringend Hilfe, ich habe versehentlich den troubleshootmodus aktiviert, weil die Filter nicht mehr gearbeitet hatten. Und dann war alles weg, also alle Menüeinstellungen, nur noch englisch, was ich kaum verstehe. Kann ich das irgendwie wieder rückgängig machen. Ich habe ein automatisches BAckup der Festplatte von Sonntag. Was muss ich beachten und welche Thunderbirs ordner muss ich zurückkopiern. Welche Dateien werden verändert wenn ich diesen Troubleshoot modus starte. So kann ich damit nicht mehr arbeiten, Würde gerne 100€ bezahlen, aber leider geht das ja bei diesen Programmen nicht. Gibt es ein Mailprogramm, dass gerne Geld kosten kann, wo es eine Support gibt wenn man Probleme hat. DAs ist für mich wirklich schlimm, sowas kostet eben viele 100 oder 1000€, da sich von uns auch keiner im Büro auskennt. Im Moment ist bei uns alles lahmgelegt, ekein emeailbearbeitung mehr möglich, weil die Einstellungen weg sind und die addons nicht mehr arbeiten. Diese Funktion ist wirklich gefährlich und sollte mit Warnungen versehen sein oder einer Rückgängig Version. Sorry ich bin etwas durch den Wind, mein Tag ist gerade gelaufen deswegen.
Troubleshoot Modus versehentlich aktiviert alles weg
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- 102.*
- Windows
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Horeios -
6. Oktober 2022 um 16:43 -
Geschlossen -
Unerledigt
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graba
6. Oktober 2022 um 16:50 Hat das Thema freigeschaltet. -
Ich bräuchte eigentlich jemanden der sich damit auskennt wenn ich Probleme habe, gibt es sowas. Für unser Architektenbüro ist das ruinös, deswegen haben wir uns schon von firFox verabschiedet zu einem Browser wo man technischen Support bekommt. Ich finde das ja gut und unterstützte es auch immer mit spenden, aber für ein Architektur Büro wo nur Anwender sind usw. ist das eine Katastrohe, wenn was nicht funktioniert. wie gehen andere mit dem Problem um?
Warum gibt es nicht einfach so etwas wie eine Wiederherstellungsroutine auf den Tag vorher, damit wäre sehr geholfen. -
alle Menüeinstellungen, nur noch englisch
Hallo und willkommen im Forum
Du hast einen englischsprachigen TB mit deutschem Sprachpaket? Warum?
Kann ich das irgendwie wieder rückgängig machen.
Den Fehlerbehebungsmodus verlassen. Dann sollte alles wieder normal sein.
Zitat von ForumUm Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben in Ihrem Text:
• Thunderbird-Version (konkrete Versionsnummer)
• Betriebssystem + Version
• Kontenart (POP / IMAP)
• Postfachanbieter (z.B. GMX)
• Eingesetzte Antivirensoftware
• Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software)
• Router-Modellbezeichnung (bei Sende-Problemen)
Bitte beim nächsten Mal die erbetenen Informationen vollständig beantworten. Die werden nicht ohne Grund abgefragt.
Ich bräuchte eigentlich jemanden der sich damit auskennt wenn ich Probleme habe, gibt es sowas.
Ja, nennt sich professionelle Hilfe, die Du kaufen kannst. Ich werde da jetzt keine Werbung machen. Das findest Du selbst.
Warum gibt es nicht einfach so etwas wie eine Wiederherstellungsroutine auf den Tag vorher, damit wäre sehr geholfen.
So etwas könnte Dein unbekanntes Betriebssystem bieten. Ich wäre mit so etwas aber vorsichtig.
Gruß Ingo
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Hallo,
es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein Start von Thunderbird (TB) im Fehlerbehebungsmodus einen solchen Schaden verursachen könnte, wie du ihn beschreibst. Ich könnte mir vorstellen, dass du im folgenden Dialogfenster einen Haken vor "Alle Symbolleisten zurücksetzen" gemacht hast, aber diese auf "Standard" zurück gesetzten Einstellungen lassen sich wieder manuell ändern und verhindern nicht ein Arbeiten mit TB. Man kann deshalb nicht ausschließen, dass ein unglücklicher Klick oder ein eigenwilliger Mauszeiger etwas verstellt hat. Im besten Fall kann das auch durch einen Klick wieder berichtigt werden.
Thunderbird ist sicher nicht als E-Mailclient geeignet für eine professionnelle Nutzung in kleineren Betrieben oder Büros, wenn sich dort niemand mit dem Programm auskennt bzw wenn keine professionnelle IT-Assistenz schnell verfügbar ist.
In deiner Panik gibst du leider keine nützlichen Informationen bzw. keine Antworten auf die beim Erstellen eines neuen Fadens nicht umsonst gestellten Fragen:
Welche Version von TB und wurde gerade ein Update durchgeführt?
Welches Betriebssystem?
Konten im POP- oder IMAP-Protokoll eingerichtet?
Als erste und wichtigste Maßnahme bitte ich dich um eine Bildschirmkopie des TB-Hauptfensters, so wie es beim Öffnen von TB angezeigt wird. In dieser Kopîe unbedingt alle privaten Namen und Adressen unkenntlich machen, die Rückschlüsse auf den Namen der Firma, ihre Aktivitäten und ihre Klienten zulassen. Diese Bidschirmkopie als Dateianhang deines nächsten Beitrags posten.
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Du hast einen englischsprachigen TB mit deutschem Sprachpaket? Warum?
Wenn dem so ist, ist es logisch, dass im Fehlerbehebungsmodus alles in Englisch ist. Ein Sprachpaket ist ein Add-on und Add-ons werden im Fehlerbehebungsmodus deaktiviert. Einfach Thunderbird beenden und neu starten, dann bist du wieder im normalen Modus und dein Thunderbird sollte wieder in Deutsch sein.
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Das würde bedeuten, dass er eine englische Version installiert hat.
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Das würde bedeuten, dass er eine englische Version installiert hat.
Ja.
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Das würde bedeuten, dass er eine englische Version installiert hat.
Hallo
ja, wo sollen sonst die englischen Bezeichnungen im Fehlerbehebungsmodus herkommen?
Gruß Ingo
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Nichtsdestotrotz in meinen Augen etwas verwunderlich, sich eine englische Version zu installieren und jetzt bekennen, dass man Englisch kaum versteht
Dass keine Rückmeldung kommt, lässt mich eher an ein inzwischen behobenes Anzeigeproblem denken
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Thunderbird ist sicher nicht als E-Mailclient geeignet für eine professionnelle Nutzung in kleineren Betrieben oder Büros
Das sehe ich nicht so. Laut meinen Erfahrungen kommen die meisten deutlich besser mit TB zurecht, als mit Outlook.
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Für kleinere Büros und Firmen genügt der Thunderbird sicher in vielen Fällen. In größeren hat Outlook klare Vorteile. Man denke nur an die Integration in die Windows/AD/LDAP/Exchange-Landschaft. Oder an die Probleme, die immer wieder im Zusammenspiel mit AV auftreten.
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Nichtsdestotrotz in meinen Augen etwas verwunderlich, sich eine englische Version zu installieren und jetzt bekennen, dass man Englisch kaum versteht
Dass keine Rückmeldung kommt, lässt mich eher an ein inzwischen behobenes Anzeigeproblem denken
Verwunderlich ist das für mich auch, aber mir fällt da im Zusammenhang mit dem Fehlerbehebungsmodus nichts Anderes ein. Ohne Fehlerbehebungsmodus könnte es auch die Einwirkung durch Updates externer Programme (z. B. Antivirenprogramme) sein.
Ohne Rückmeldung bleibt alles Spekulation.
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Ich habe dann doch einen Informatiker aus einem bekannten Büro angerufen angerufen, hat es für 250 gerichtet. Ich habe einfach nicht die Zeit mich in den Eingeweiden von Software herumzutreiben. Und das folgende sind eben die Probleme weswegen ich mich schon von FireFox verabschiedet habe. Das letzte AutoUpdate hat das Grundproblem verursacht das die Filter nicht mehr arbeiteten. Solche Probleme gab es auch bei FireFox. Und das ist der haken bei Updates die man nicht deaktivieren kann. Jetzt sind sie mit
"policies":
{
"DisableAppUpdate": true
}lahmgelegt. Das letzte Update war inkompatibel mit einem addon. Das hatte ich schon bei FireFox und meine Kollegen auch. Nicht nur das ich diese Bevormundungen mit Updates von Mozilla anmaßend finde, denn sie entmündigen mich auf meinem eigenen System. Ich weis selbst wann ich was updaten will. Es verursacht nur das sich Menschen auf einen großen Guru verlassen und sorgt dafür das sich Menschen abhängig machen. Cybersicherheit heißt für mich nicht den Menschen das abzunehmen. Sondern sie zu beraten! Das ist sonst wie bei einem Immunsystem wenn man alles sterilisiert. Wenn der große Bruder dann weg fällt haben die Menschen verlernt sich selbst zu sorgen. Selbst Microsoft hat das inzwischen verstanden. 1.) Updates müssen eine Rückgängig machen Option haben wenn etwas schief läuft. 2.)AutoUpdates müssen deaktivierbar sein - auch deswegen weil niemand von den Programmierern wissen kann ob das nächste Update mit anderen Fremdanbietern kompatibel ist. 3. Solche Funktionen wie dieser Fehlerbehebungmodus dürfen nicht frei zugängig und ohne AdminRechte ausführbar sein. Ist immer nur eine Frage der Zeit bis jemand dran rumfummelt.
Und zu dem: "Klicken Sie auf Fehlerbehebungsmodus deaktivieren" Ja danach habe ich gesucht; aber diese Option gibt es bei mir nicht - weis der Geier warum.
Übrigens ich habe das PreRelease von Win 11, 4,5Ghz Intel7, 32GB schnellen Arbeitsspeicher; und nur SSD BUS Festspeicher, also welche die direkt auf einem 64 Bit Slot der MB-Platine stecken, 2 Große Monitore. Tut aber wenig zur Sache. Und ja Thunderbird ist grundsätzlich sogar für größere Firmen geeignet, man kann damit eine komplett servergestützte Email Verwaltung mit Fernzugriff aufbauen. Nur Architekten und andere wollen Software benutzen und haben auch gar nicht die Zeit daran herumzufummeln. Bei FireFox war es genauso wie so langsam bei Thunderbird. Es wird immer mehr eingebaut was unnötig ist. Und die nicht rückgängig machbaren Zwangsupdates. Da fehlt die Wiederherstellen Funktion - das wäre besser als der ganze Schnickschnack. Einfachheit heißt das Zauberwort. ich bin übrigens auf Vivaldi umgestiegen - Ist stabiler und verbraucht bei 40 geöffnete Tabs nur ein drittel des Speichers wie FireFox. Der Browser ist komplett individuell anpassbar, Updates kann man deaktivieren; und auch rückgängig machen. Man bemerkt gar nicht das 40 teilweise aktive TAbs geöffnet sind. Und man bekommt wenn man will professionellen Support, man erreicht sogar die Entwickler selbst für Veränderung Vorschläge und Probleme. Leider ist das email Konzept von Vivaldi ein ganz anderes, man muss die Ordner auf dem Server des Providers (Strato) konfigurieren, da es nicht wie Thunderbird lokale Ordner unterstützt. Das ist daher viel Arbeit Umzusteigen. Ich finde es eigentlich schade das Mozilla Software sich so entwickelt. Ich finde es gut, Software so anzubieten und habe auch öfters was gezahlt. Aber es brauch zumindest als Option eine Professionellen bezahlSupport für die die es wollen. DAs würde die Software erheblich aufwerten und sogar Geld einbringen. Nur als Option. Viele Firmen und Kollegen die ich kenne würden das begrüßen. Und es spricht ja nichts dagegen auf Wunsch einen BezahlSupport einzurichten - deswegen wird es ja nicht gleich kommerziell. Und vielleicht bekommt man dabei Infos was in der Praxis wirklich gebraucht wird. Es bringt nichts Anwendungen aufzublasen und vollzustopfen. Es gibt nur mehr Fehler und wird unübersichtliche. Addons ja Implementierungen nein. Eine stabile solide Basis an der jeder dranhängen kann was er will. Was zum Beispiel hat diese Kalenderfunktion im Mailprogramm zu suchen????? Das macht es nur Komplizierter. Man will halt am besten alles machen. besser wäre es ein separate Kalenderanwendung zu Programmieren, die zum Mail Programm kompatibel ist und dementsprechende Schnittstellen aufweist. SO ein modulares Konzept finde ich persönlich viel besser, flexibler. Und wenn eines ein Problem hat geht nicht gleich alles den Bach runter. So Sorry wegen dem Geschimpfe, aber ich musste da mal loswerden.
Und ja viel danke für die Hilfen. Ich war leider auf der Baustelle und konnte daher nicht vorher antworten. -
Ich nutze übrigens neben den Microsoft Virenschutzsystemen, ACRONIS. Das auch noch ein browser oder Mail Programm nach Viren sucht ist also Nonsens. Den Echzeitschutz habe ich auf Acronis übertragen, weil der es wirklich schafft dabei nicht das System zu belasten. Und da ich ein Subnetz fahre ist es kaum möglich von außen da reinzukommen, wenn man die realen IPs nicht ansteuern kann.
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Hallo,
zuerst das Wichtigste: schön, dass es wieder geht.
Ich war leider auf der Baustelle und konnte daher nicht vorher antworten.
Kein Problem; es gibt Wichtigeres als ein oder auch dieses Forum, ds wissen wir hier alle
Aber auch Kritik sei erlaubt:
Nicht nur das ich diese Bevormundungen mit Updates von Mozilla anmaßend finde, denn sie entmündigen mich auf meinem eigenen System.
Ohne Blume und rosa Schleifchen: selten dummes Gebabbel!
Euer Problem scheint vielmehr zu sein, dass Netz und System von Leuten aufgebaut wurden, die kein Konzept und nur rudimentär Ahnung haben. Hinzu kommt, dass es offenkundig keine professionelle Betreuung gibt, wenn sogar ein pillepalle-Problemchen mit einem Broweser zur Panik führt. Sollte man sich aber ganz unbedingt leisten, wenn man offenbar auf funktionierende Systeme angewiesen ist.
Nur Architekten und andere wollen Software benutzen und haben auch gar nicht die Zeit daran herumzufummeln.
Sollen sie ja auch nicht. So wie IT-Spezis ihre Häuser nicht selber bauen, sondern Architekten damit beauftragen, beauftragen Architekten normalerweise Leute mit der Wartung ihrer kostbaren IT, die sich damit auskennen.
Ich arbeite in einem Krankenhaus und denen geht es nicht erst jetzt richtig schlecht, aber sogar Krankenhäuser leisten sich entweder eine eigene IT oder entsprechende Dienstleister, oft sogar beides (Externe oder Hersteller für den echt speziellen Kram, eigene IT für alles, was man selber lösen kann).
Das auch noch ein browser oder Mail Programm nach Viren sucht ist also Nonsens.
Häh? Wie kommst du denn auf ds schmale Brett, dass Brower oder Mailprogramme nach Viren suchen würden?
Ich finde es gut, Software so anzubieten und habe auch öfters was gezahlt. Aber es brauch zumindest als Option eine Professionellen bezahlSupport für die die es wollen. DAs würde die Software erheblich aufwerten und sogar Geld einbringen. Nur als Option. Viele Firmen und Kollegen die ich kenne würden das begrüßen.
Wieder völlig neben der Realität: Du kannst dir wie auch deine anderen "Firmen und Kollegen" durchaus eben diesen Support kaufen - nur halt wie bei vieler, vieler anderer, übrigens auch kommerzieller (!) Software nicht beim Hersteller selbst. Such doch mal mit der Suchmaschine deines geringsten Misstrauens nach "Systemhaus".
Auch wenn Autovergleiche fast immer hinken: Ich kenne Hunderte Leute mit eigenen Autos und kein einziges dieses Autos wird vom Hersteller gewartet. Dafür gibt es spezialisierte DIenstleister, die diesen Part leisten. So gesehen also ziemlich genau dasselbe wie bei der meisten Software.
Es bringt nichts Anwendungen aufzublasen und vollzustopfen. Es gibt nur mehr Fehler und wird unübersichtliche. Addons ja Implementierungen nein.
Dabei wirst du sicher viel Zustimmung finden, denn dieses Problem zieht sich seit Jahrzehnten kreuz und quer durch die gesamte Softwarelandschaft. Früher waren es simple CD-Brennprogramme, dann simple Virenscanner, Officeprogramme und so weiter und so weiter, die mit allem vollgestopft wurden, was nicht bei Drei auf dem Baum war. Malprogramme, Zip-Programme, sogar kleine Spiele .... buchstäblich alles wurde zu einer "Suite" aufgerüstet.
Browser waren davon auch nicht gefeit und Mailclients auch nicht, leider. Nunja.
Was zum Beispiel hat diese Kalenderfunktion im Mailprogramm zu suchen?????
Deine `?`-Taste prellt.
Davon abgesehen ist diese konkrete Frage aber einfach zu beantworten: man folgt dem erfolgreichen Vorbild Microsoft Office Outlook. DIeses wird zwar längst nicht mehr als Mailprogramm vermarktet, sondern als PIM = Personal Information Manager (o.ä.), inzwischen vielleicht schon wieder ganz anders, aber dennoch versuchen viele Hersteller, auf diesen Zug aufzuspringen.
Denn so wie du dich fragst, was eine Kalenderunktion in einem Mailprogramm zu suchen hat, so haben sich offenbar sehr viele Menschen - oder halt viel lautstärker als du - gefragt und beklagt, wieso andere Mailclients denn noch immer keine Kalenderfunktion hätten, denn schließlich wäre das ja Standard. Und diesem Druck haben viele Hersteller nachgegeben und geliefert.
Und ja Thunderbird ist grundsätzlich sogar für größere Firmen geeignet, man kann damit eine komplett servergestützte Email Verwaltung mit Fernzugriff aufbauen.
Nein zum zweiten Teil: Mit einem (reinen) Mailclient kannst du keinen Mailserver und daher auch keine servergestützte Mail-Verwaltung aufbauen.
Möglcherweise (!) meinst du einen permenent laufenden Mailclient auf einem PC, auf welchen man wiederum remote zugreifen kann, aber das ist dann tatsächlich wirklich nur ein Mailclient, auf dessen Host man remote zugreifen kann und keinesfalls eine servergestützte Mailverwaltung.
Selbst wenn dieser Mailclient auf einem Windows- Linux oder Mac-Server liefe statt auf einem normalen PC, bliebe es ein Mailclient und keine servergestützte Mailverwaltung. Klingt vielleicht ähnlich, ist aber etwas Anderes. Nebenbei wären wir dabei wieder bei Architekten, die sich für IT-Themen wirklich entsprechende IT-Spezialisten holen sollten, statt Unsinn zu schreiben.
Ich nutze übrigens neben den Microsoft Virenschutzsystemen, ACRONIS.
Acronis als Backuplösung oder wofür konkret? Markennamen herumwerfen ist nicht so aussagekräftig, wie du merkst
Und da ich ein Subnetz fahre ist es kaum möglich von außen da reinzukommen, wenn man die realen IPs nicht ansteuern kann.
Huch, ... wie war das mit den Architekten vs. IT-Spezialisten?! Beide können sehr viel, was die jeweils Anderen nicht können. Und dass du wirklich sehr wenig von IT weißt, ist dir vermutlich auch selber klar, wenn du realistisch und ehrlich zu dir selbst bist. Aber dafür bist du ein wirklich ganz famoser Architekt, hoffe ich zu deinen Gunsten
Subnetze können ein Teil von Sicherheitskonzepten sein und sind es vermutlich auch ziemlich oft, aber für sich allein sind sie kein Garant für Sicherheit. Schon das Gastnetz einer FritzBox ist ein logisch getrenntes Netz: Subnetze oder VLANs sind wirklich verbreitet, bedeuten aber nicht per se Sicherheit.
Vielleicht hast du mal von größeren Hacks gelesen sogar bei Sicherheitsfirmen - und wenn man die hacken und in ihre Systeme eindringen kann, obwohl die deutlich mehr Sicherheitsvorkehrungen am Start hatten als lausige Subnetze, dann kannst du eventuell einschätzen, dass Subnetze allein ungefähr ebenso sicher sind, wie ein auf die Straße gelegtes Schaschlikstäbchen eine Straßenwalze aufhalten kann. Da kannste sogar noch einen Schnürsenkel um das Stäbchen wickeln und es wird kein müdes Promille sicherer
Aber nun soll es auch mal wieder gut sein mit der Schelte. Euer System rennt wieder, das ist für den Moment das Wichtigste.
Sucht euch einen kompetenten Dienstleister, der einmal pro Jahr alles durchcheckt und ggf. auf den neuesten Stand bringt und unterm Jahr auf Zuruf auch Problemchen beseitigt.
Viel Erfolg
Drachen
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1.) Updates müssen eine Rückgängig machen Option haben wenn etwas schief läuft
Das gibt es zwar nicht als Option in einem bestimmten Menu, aber als Befehlszeile beim Start von TB:
"How to downgrade Thunderbird without losing settings/mails" https://support.mozilla.org/en-US/questions/1300672
2.)AutoUpdates müssen deaktivierbar sein - auch deswegen weil niemand von den Programmierern wissen kann ob das nächste Update mit anderen Fremdanbietern kompatibel ist
Das sind sie in Einstellungen > Allgemein > Updates...
Die Thunderbird-Entwickler können mit der Veröffentlichung von neuen Versionen nicht Jahre warten, bis alle Autoren von Erweiterungen ihre Add-on an eine neue Versionen angepasst haben. Dazu dienen auch die Beta-Versionen, in denen Neuerungen eingefügt werden.
3. Solche Funktionen wie dieser Fehlerbehebungmodus dürfen nicht frei zugängig und ohne AdminRechte ausführbar sein. Ist
Die Funktion des Fehlerbehebungsmodus ist völlig ungefährlich und eines der besten Tools, um Fehler im Thunderbird-Profil zu finden. Es gibt viele andere Funktionen oder Menü-Einträge - z. B. ein "Löschen"-Button - mit denen man viel mehr Schaden anrichten kann, wenn man darauf klickt ohne zu wissen welchen Effekt der Klick hat.
Und zu dem: "
Klicken Sie auf Fehlerbehebungsmodus deaktivieren" Ja danach habe ich gesucht; aber diese Option gibt es bei mir nicht - weis der Geier warum.
Wen zitierst du? Keiner der Helfer hat das geschrieben, weil es diese Option gar nicht gibt
einen Informatiker aus einem bekannten Büro angerufen angerufen, hat es für 250 gerichtet.
Duetsche Mark oder Euros? Selbst in € bist du glimpflich davon gekommen!
Eine erfolgreiche Fernwartung, egal wie lange sie dauert, kostet bei mir 3 Tassen Kaffe für die Forum-Kasse von Thunder (und/oder eine Spende für die Thunderbird-Community! )
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Acronis als Backuplösung oder wofür konkret?
Hallo
Du bist schlecht informiert Acronis True Image heißt jetzt Acronis Cyber Protect Home Office.
Früher waren es simple CD-Brennprogramme, dann simple Virenscanner, Officeprogramme und so weiter und so weiter, die mit allem vollgestopft wurden, was nicht bei Drei auf dem Baum war. Malprogramme, Zip-Programme, sogar kleine Spiele .... buchstäblich alles wurde zu einer "Suite" aufgerüstet.
Du kannst die Liste also erweitern Ich habe den Blödsinn in Acronis natürlich deaktiviert.
Keiner der Helfer hat das geschrieben
Doch, ich habe oben die FAQ Den Fehlerbehebungsmodus verlassen zitiert. Daran hat u.a. auch graba mitgewirkt
Gruß Ingo
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Genau da greifst du ein Thema auf zu dem ich durchaus auch eine Meinung habe. Ich bin weder eine Bank noch ein Unternehmen bei dem sich ein entsprechender Aufwand lohnt. Es ist natürlich Geldwerte Strategie Unsicherheit zu streuen, so das sich sogar Privathaushalte ähnlich Hochrüsten wie ein Kapitales Unternehmen. Durch ein konfigurierte Subnetz (nicht Fritz Box wo die Struktur offensichtlich ist), durch die Firewall des Routers und die Firewall des Servers, sowie auch an den Schutzprogrammen au den Rechnern vorbei zu kommen ist ein enormer Aufwand. DAs lohnt sich nur mit einem geldwerten Motiv oder ähnlichem. Die Frage ist eher welcher Sicherheitsaufwand steht welchem Interessenspotential gegenüber. Das ist leider so das kirchenchristliche Schema, dem Handel mit Angst und Erlösung. Normalerweise reicht das was Microsoft anbietet für einen Privatmann (wenn er nicht Millionär ist) völlig aus. Wenn da doch was reinkommt dann hat er selbst was verfummelt oder ist auf Phishing Mails hereingefallen. Oder hat irgendwelche Software installiert obwohl der Browser Alarm geschlagen hat. All das ist aber Usus wenn die meisten Probleme die sich fast so wie ein Virus verhalten von vergurkten Updates eingeschleppt werden. Microsoft zum Beispiel hatte in seien Installation Dateien für Win11 tatsächlich veraltete dlls und sys Dateien ohne Zertifikat, was zu Speicherschutzverletzungen führte, besonders auf etwas individueller und komplexer verwendeten Systemen. Da brauch man keinen Virus mehr.
Edit: Ich habe den vorigen Beitrag, der nur aus Zitaten bestand, gelöscht. graba, Gl.-Mod.
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Mensch! Erst ein Voll-Zitat, was in der Form völlig unnötig war, dann deine Antwort nicht unmittelbar darunter, sondern als eigenen Beitrag (dort "natürlich" ohne klaren Bezug zur Textpassage, auf welche du jeweils antwortest) darunter, und diesen dann wieder ohne jede Strukturierung.
Du weißt wirklich, wie man seinem Gegenüber das Leben möglichst schwer macht!
s ist natürlich Geldwerte Strategie Unsicherheit zu streuen
In viel größerem Konext nicht völlig falsch und an sich schon wieder eine eigene philosophisch/weltanschauliche Betrachtung wert, in diesem konkreten Kontext aber einmal mehr nur Blafasel ohne realen oder gar fachlichen fundierten Hintergrund. Ebenso dann auch:
Das ist leider so das kirchenchristliche Schema, dem Handel mit Angst und Erlösung.
GANZ andere Baustelle! Würdest du eine Parallele feststellen, ok, aber es ist nicht dasselbe.
Aber vielleicht meinst du ja eine Parallele o.ä. und hast nur sehr unglücklich formuliert.
Normalerweise reicht das was Microsoft anbietet für einen Privatmann (wenn er nicht Millionär ist) völlig aus.
OK, das kann man als Meinung durchaus so stehen lassen, wenngleich eine Menge IT-Pros das anders sehen dürften.
Dem folgenden Satz stimme ich dagegen voll zu:
Die Frage ist eher welcher Sicherheitsaufwand steht welchem Interessenspotential gegenüber.
Bei IT wie bei Wohnungen wie bei Fahrrädern und auch sonst fast allem lautet die Empfehlung scon seit sehr vielen jahrzehnten, dass der Aufwand zum Schutze dem Wert des zu schützenden Gutes angemessen sein soll.
Durch ein konfigurierte Subnetz (nicht Fritz Box wo die Struktur offensichtlich ist), durch die Firewall des Routers und die Firewall des Servers, sowie auch an den Schutzprogrammen au den Rechnern vorbei zu kommen ist ein enormer Aufwand.
Schön, dass du das nicht unwesentliche Detail gleich zweier, also kaskadierter Firewalls beiläufig ergänzt. Wie oben schon geschrieben sind Subnetze nur Teil von Sicherheitskonzepten, Firewalls übrigens ebenso. Insofern hast du recht, zumindest wenn du den Fokus weg lenkst von deinen Subnetzen und hin zum Sicherheitskonzept als Ganzem. Dass es auch gut umgesetzt sein sollte, da sind wir uns vermutlich wieder einig
Ansonsten danke für deine Antwort und dir wie allen Mitlesern einen schönen Sonntag
Achjaaa ... danke auch schlingo, wieder was gelernt durch deine Antwort
Du bist schlecht informiert
Du liegst völlig richtig, tatsächlich wusste ich nichts von der Umbenennung oder dem "Replacement" oder "Neuausrichtung" von Acronis Backup.
Nach wirklich sehr langer Suche und Ausprobieren von diversen Produkten bin ich irgendwann bei Macrium Reflect gelandet und damit endlich zufrieden. (So sehr sogar, dass ich mir mehrere Home-Lizenzen gekauft habe, die nochmal technisch besser sind als die Free-Versionen. Seitdem habe ich nicht mehr so einen aufmerksamen Blick auf den "Mitbewerb" )
Aber dass das Herumwerfen von Markennamen - bzw. hier wohl passender Herstellerbezeichnungen - nicht sonderlich hilfreich ist (sofern keine Ein-Produkt-Marke ist, bei der Produktname und Markenname quasi synonym sind), scheint mir deswegen nicht weniger korrekt
MfG
Drachen
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Ich kenne Windows seit Version 3.0 und habe früher auch selbst programmiert, als es nur HEX Code gab. Ichbin da aber raus, wie auch gesagt, irgendwann repariert man sein Auto nicht mehr selbst sondern fährt es in die Werkstatt, weil man sich auf ´seine Beruf konzentriert. Mag sein das ich etwas Hysterisch werde wenn so ein fehler auftritt, aber es ist für mich eben ein Riesenaufwand mich wieder in irgendwelche EDV-Dinge einzuarbeiten. Natürlich ist es Marktpolitik das jeder macht was USer verlangen, wie Dinge in Browser einzubauen. Man sollte einfach so gut und überzeugend sein, das man es sich leisten kann nicht jedem Trend zu folgen. Es sind wohl im allgemeinen die Probleme einer frieien kapitalistischen Marktwirtschaft die Nene Vielfältigkeit auch Inkompatibilität verursachen oder irgendwelchen aggressiven Werbestrategien.- Letztendlich wünsche ich mir funktionale Einfachheit, die es wahrscheinlich niemals geben wird. Mit dem MAilserver hast du natürlich recht, das was das falsche Wort, ich wollte damit nur die Leistungsfähigkeit von Thunderbird anpreisen und das das im Gegensatz zu anderem steht.<
Unser System ist professionell geroutet usw. Und das mit den "Nicht nur das ich diese Bevormundungen mit Updates von Mozilla anmaßend finde, denn sie entmündigen mich auf meinem eigenen System.) ist meine politische Meinung. Es ist für mich ein Angriff auf meine persönliche Entscheidungsfreiheit wenn mir etwas untergejubelt wird das ich nicht mehr selbst kontrollieren und entscheiden kann. Ich benutzte FireFox und war dann von den Updates abhängig und dann konnte ich sie nicht mehr abstellen obwohl sie in unpassendsten Zeiten eine Browser Neustart verlangten. Natürlich doch denn man kann natürlich die Updateroutine in der Reg blockieren. Aber das kann ja nicht jeder. Es ist und bleibt Bevormundung sowas einzubauen. Und es ist anmaßend und Beleidigend, denn es ist nichts anderes als zu sagen: der User ist zu dumm um selbst zu entscheiden. Selbst wenn das mit der Dummheit zutreffen würde ist es nicht OK das a) es zu verallgemeinern b) es zu verwirklichen. denn Menschen die man als zu dumm abstempelt werden davon nicht weniger dumm. Im Gegenteil es trägt zu weiterer Verdummung bei. Die Wahl und Verantwortung zu haben ist für mich die Grundlage von Freiheit und Respekt. Bevormundung ist despektierlich und diskriminierend. Wir wissen was gut für euch ist - das ist letztendlich die Aussage von so etwas. Hier geht es gar nicht um EDV Spezifisches sondern um Politik und die grundsätzliche Einstellung zu Freiheit und Respekt gegenüber dem Individuum und darum das Individuum zu befähigen sich selbst zu schützen und nicht darum um es von Fremdschutz abhängig zu machen. Wir werden nur eine Frei Welt erhalten wenn jeden einzeln respektieren und befähigen seine eigen Freiheit unabhängig zu verwirklichen. Deswegen beobachtet zum Beispiel Anonymus nur und Informiert, greift aber nur ungern ein. Die Information müssen die Individuen einer freien Gesellschaft selbst verwirklichen, sonst ist es keine freie Gesellschaft mehr. DIe Eigenständlichkeit des Individuums in der Gemeinschaft zu fördern ist eine Grundlage von Freiheit. Darum geht es hier. Das ist wie bei dem verbot für Glühbirnen und das es erst ein Gesetz geben muss die diese verbieten. Solche Gesetze müssen dann gemacht werden wenn Menschen nicht dazu gebildet werden selbstständig zu denken. Wie heißt es: "Du sollst nicht denken was ich denke, ich will Einfach nur das zu denkst" Und genau dem widersprechen solche bevormundenden Updates. Es geht ja nicht um das programmieren sondern darum das man einfach den Button: Updates deaktivieren entfernt. Was denkt jemand der so etwas tut? Frag dich das mal. Versetz dich einmal in eine Person die diesen Button entfernt und überleg die was der sich dabei gedacht haben kann und welchen Geistes Kind das ist.
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