Es geht nicht um's Bezahlen. Man darf den Begriff "Kunde" durchaus durch "Nutzer" ersetzen.
Gleichwohl sollte das Interesse des Entwicklers in beiden Fällen sein, das zu liefern, was der Nutzer / Kunde / Verbraucher ... möchte.
Ich werde das dann mal einwerfen. Gfs reagiert auch jemand drauf.
Wobei ich da ja eher schlechte Erfahrungen gemacht habe, weil Softwareentwickler gerne das zuammenbrauen, was ihnen selber gefällt - insbesondere OS-Entwickler. Da herrscht die Meinung vor, kostenlos -> nimm, was du kriegst und sei zufrieden.
Ein Grund, warum ich oft genug von OS auf Profiprogramme gewechselt bin und dann, wenn ich beruflich SW beauftrage, nicht auf OS-Entwickler zurückgreife, sondern auf Leute, die das machen, was man haben möchte