die sogar unter Über Thunderbird noch als aktuell angegeben ist.
Sieh dir mal meine Screenshots an
die sogar unter Über Thunderbird noch als aktuell angegeben ist.
Sieh dir mal meine Screenshots an
Da müssen doch die Updates unterdrückt worden sein.
Nein, bei einer so alten Version werden Updates einfach nicht mehr angeboten.
Das sieht man auch in den Screenshots.
Bei TB 45 oder 52 werden heute immer noch Updates angeboten.
Nein, bei einer so alten Version werden Updates einfach nicht mehr angeboten.
Das sieht man auch in den Screenshots.
Bei TB 45 oder 52 werden heute immer noch Updates angeboten.
Aber warum wurde dann nicht bis TB 45 aktualisiert, sondern ist die Version bei TB 12 stehen geblieben? Ich weiß nicht mehr, aber musste man damals Updates manuell installieren und konnte sie auch nicht über Über Thunderbird anstoßen?
Vielen Dank für diese vielen Antworten. Ich absolut kein IT Mensch. Bin aber dennoch überrascht darüber was für alte Sachen noch funktionieren.
Einer hatte geschrieben dass wir dann lieber die IMAP statt die POP Version nehmen sollen. Ich glaube das mit dem POP war so gewählt, damit wenn ein Arzt die mail öffnet, die MFA sie weiter als ungeöffnet angezeigt bekommt, damit sie sie bearbeiten kann. Habe ich es richtig verstanden, dass das mit IMAP dann so nicht mehr geht?
Bin echt erstaunt darüber, was ich da angestoßen habe.
Aber warum wurde dann nicht bis TB 45 aktualisiert, sondern ist die Version bei TB 12 stehen geblieben?
Ist ungefähr so gewesen wie heute:
Standardmäßig war voreingestellt, dass Updates automatisch herunter geladen und installiert werden.
Wenn man den Radiobutton "Nachfragen, was getan werden soll" aktivierte, bekam na hin und wieder ein Popup-Fenster mit dem Hinweis, dass eine neue Version verfügbar war. Irgend wann nach Einführung der großen Versionssprünge gab es dann keine automatischen Updates und auch keine Benachrichtigungen mehr für sehr alte Versionen.
aber musste man damals Updates manuell installieren und konnte sie auch nicht über Über Thunderbird anstoßen?
Nein, das funktionierte schon wie heute halb-automatisch via "Über Thunderbird", oder bei entsprechender Standard-Einstellung auch vollautomatisch.
Aber wie schon gesagt, diese automatischen oder halb-automatischen Updates wurden irgendwann für vorsintflutliche Versionen abgeschaltet. Das sieht man ja auch in unseren Screenshots von "Über Thunderbird" der v12.1.0, wo kein Update mehr auf auf v13, v14 oder höher angeboten wird.
Ich denke mal, dass Emyaha & Mitarbeiter nach der Übernahme keine Update-Notificationen mehr zu sehen bekamen.
Hallo Emyahia,
zwei ganz wichtige Aspekten haben Drachen und Mapenzi schon in #13 und #19 geschrieben: Datensicherung, lieber einmal mehr und unbedingt durch bestimmte Update-Schritte hangeln, aber auf keinen Fall direkt die aktuelle Version drüberinstallieren.
Dieses Vorgehen hat allerdings nur gute Erfolgsaussichten, wenn nicht etwa Add-ons noch eine Rolle spielen oder intensiv Gebrauch von den Möglichkeiten mit Thunderbird gemacht wurde. Dann wäre ein neues Profil dringend vorzuziehen und eine partielle Migration der Mails der bessere Weg.
Wichtig ist auch, das einige Teilschritte Einbahnstraße sind. Die Daten im Profil werden bei einigen Versionsschritten konvertiert und man kann dann nicht wieder zu einer vorherigen Version zurück, wenn beim nächsten Start und Zwischenkontrolle schiefgelaufene Dinge auftreten.
Was ist mit Kalender und Adressen? Filter? Ablagestrukturen in Ordnern? Historie der alten Mails? Backup?
Und bitte nicht noch mit Mozbackup um die Ecke kommen Das ist genau so alt und funktioniert schon länger nicht mehr mit den neueren Versionen von Thunderbird, wiegt aber schön in trügerischer Sicherheit. Wenn wir (Helfer) hier von Backup schreiben, dann meinen wir das Backup des Profilordners1 oder konkreter den gesamten Ordner 'Thunderbird' in %appdata%. Der IT-Spezi wird damit etwas anfangen können. Die Bordmittel von Windows reichen dafür perfekt aus.
Einer hatte geschrieben dass wir dann lieber die IMAP statt die POP Version nehmen sollen. Ich glaube das mit dem POP war so gewählt, damit wenn ein Arzt die mail öffnet, die MFA sie weiter als ungeöffnet angezeigt bekommt, damit sie sie bearbeiten kann. Habe ich es richtig verstanden, dass das mit IMAP dann so nicht mehr geht?
Hab ich jetzt nicht gefunden nach zweimaligen drüberlesen. Wie dem auch sei. Richtig ist, mit POP3 hat der eine noch einen ungelesenen Posteingang, der andere nicht. Um den Preis, dass beide voneinander nicht sehen können, was der andere vielleicht beantwortet hat (Gesendet). Das liegt nämlich auch jeweils lokal. Ebenso die Ablagestruktur, die völlig unabhängig voneinander bleibt. POP3 verursacht diverse Probleme in einer Konstellation mit zwei Arbeitsplätzen. Über die Downsides sollte man sich klar werden, ob man das dann so in Kauf nimmt.
Richtig ist auch, dass IMAP den Status 'gelesen' an einem Arbeitsplatz ziemlich schnell auch an dem anderen Arbeitsplatz sichtbar macht. Allerdings aus andersherum: gelesen kann willentlich wieder in ungelesen zurückgesetzt werden, was ebenso ein paar Augenblicke später am anderen Arbeitsplatz angezeigt wird. Gelesen und ungelesen ist aber nicht die einzige Möglichkeit, die Bearbeitung einer Mail anzuzeigen.
Damit ihr für eure Arbeitsabläufe eine begründete Wahl treffen könnt, müsstet ihr euch mit den grundsätzlichen Unterschieden dieser beiden Postfachanbindungen beschäftigen. Thunderbird kann ja beides. Es gibt gute Gründe für die Wahl von POP3 und auch gute Gründe für die Wahl von IMAP. Das modernere und flexiblere Protokoll ist IMAP. Trotzdem kann man das nicht so pauschal nach vorne stellen. Es kommt eben darauf an.
Gruß
Sehvornix
1 Es sei denn, euer Vorgänger hat am Speicherort für das Thunderbird-Profil gedreht und verstellt. Dann fragst Du hier besser mit einschlägigen Screenshots noch mal nach.
aber auf keinen Fall direkt die aktuelle Version drüberinstallieren.
Sonst passiert das
oder
oder
sehe ich das richtig das dort ein Win8 System verwendet wird dem vermutlich 2012 ein TB aufgespielt wurde und dann keine Updates mehr erfolgt sind? Dann wäre die IT tatsächlich überbezahlt, es braucht auch kein Backup mehr sondern das System kann ins Museum.
um Stundensätze, die auch aus meiner Sicht als 'normaler' IT-ler oft mondmäßig abgehoben sind
Das will ich ja gar nicht bestreiten, aber nix im Leben ist umsonst entweder zahlt man mit Geld, Zeit oder Daten. Bei kostenloser Hilfe hätte ich mich wie gesagt über die Antworten zu den Standard Fragen gefreut...
sehe ich das richtig das dort ein Win8 System verwendet wird dem vermutlich 2012 ein TB aufgespielt wurde und dann keine Updates mehr erfolgt sind?
Hallo
ja, das passt doch und zeugt von einer guten Systempflege Im geschäftlichen Umfeld mit sensiblen Daten ist das doch unwichtig
es braucht auch kein Backup mehr sondern das System kann ins Museum
Dieses System ist eine tickende Zeitbombe.
Gruß Ingo