TB 102.12.0 (64-Bit) / Win7 prof / POP / GMX / Avira
Finde im lokalen Ordner einen Unterordner "EES-Temp".
woher, warum, wieso ?
vermeidbar ?
-- Allg. Recherche nachh "EES-Temp" ergibt keine Ergebnisse. --
Danke !
TB 102.12.0 (64-Bit) / Win7 prof / POP / GMX / Avira
Finde im lokalen Ordner einen Unterordner "EES-Temp".
woher, warum, wieso ?
vermeidbar ?
-- Allg. Recherche nachh "EES-Temp" ergibt keine Ergebnisse. --
Danke !
woher, warum, wieso ?
vermeidbar ?
... das kann leider keiner von uns wissen. Einfach löschen.
Ggf. erstmal umbenennen (bei zuvor beendetem TB) - dann TB neu starten und schauen, ob der Ordner erneut angelegt wird.
Löschen ist so endgültig, das kann man ggf. auch später noch, wenn sicher scheint, dass nix Wichtiges in dem Ordner war ...
Danke für die Antworten,
aber nun habe ich selbst was rausgefunden :
Ich verwende seit Jahren ein Addon zur Bearbeitung des BETREFFs,
also z.B. "EditEmailSubject MX" ;
so ergänze ich den Betreff in der Anzeige um hilfreiche Infos,
z.B., "bis 15.07.2023", wenn das Angebot oder der Gutschein, ..., bis dahin gilt ,
z.B., "für Ehemann" (oder Ehefrau), wenn die KK an die gemeinsame Mailadresse schreibt ,
z.B., .......... .
.
Im EES-Temp-Ordner stehen die ORIGINALE der Mails, also OHNE die Ergänzungen/Anpassungen !!!
.
Evtl. hat sich die Kompatibilität des Addons verbessert,
denn diese EES-Temp habe ich erst seit kurzem.
Gruß Achim
Evtl. hat sich die Kompatibilität des Addons verbessert,
denn diese EES-Temp habe ich erst seit kurzem.
... so ist es, habe dieses AddOn eben in der Version 91.* installiert, und da gibt es diesen Ordner nicht, daher eine wesentliche Verbesserung (wegen des Backups der geänderten Mails).
Bis eben war mir die Bezeichnung EES (-Temp) noch unklar;
ist aber doch nur EditEmailSubject .
- Manchmal ist das Leben so einfach, bzw. stellt man sich einfach zu doof an. -
Habe auch gerade festgestellt,
EES akzeptiert nun auch Umlaute ä,ü,ö,? usw., sowie Sonderformatierungen (des Versenders)
und auch noch die 'Bildchen' (analog d. Smileys),
diese alle wurde bis vor kurzem als 3-4-stellige 'Hieroglyphen' dargestellt.