Die Updateprozedur wurde als Admin vorgenommen, erst dann auf eingeschränkt gewechselt.
Beiträge von Milber
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Jetzt steht also fest, dass Thunderbird wie Firefox für einen ordnungsgemäßen Gebrauch nicht zu verwenden sind und sogar von deren Verwendung abzuraten ist.
Wenn man gezwungen ist, ins Admin-Konto zu wechseln um irgend welche Thunderbird-Seuchen zu suchen um sie dann zu löschen bevor man ein UPDATE (keine Neuinstallation wegen verkorkster Vorgänger-Versionen) machen kann, dann gute Nacht.
Was macht der Anwender oder die Anwenderin, wenn sie so was nicht kann und eigentlich nur mitkriegt, dass etwas mit der Software fehlgeschlagen ist? Seid Ihr mit Eurer Argumentation denn noch zu retten?
Als eingefleischter Donnervogler habe sogar ich inzwischen die Schnauze ziemlich voll.
Wisst Ihr noch, warum Thunderbird (und Firefox) weltweit so beworben wurden? Weil die Teile angeblich sicherer sind als die Pendants von Microsoft. Und nun wird über sicherheitsrelevante Updates geschrieben die kaum einer installieren kann, ohne die nicht funktionierenden Tricks der IT-Profis anzuwenden.
Schon mal nachgedacht, dass die ganzen Tricks wunderbar wirken, bis das Programm wieder ein update herunterlädt? Und zwar genau auf die Version, die man sowieso erst installiert hat.
Ich habe keine Logitech-Webcam und wenn dann ginge es die Entwickler einen Dreck an. Die sollen ihre Software nicht an Logitech ausrichten sondern am eigenen Code. Und wenn es nicht klappt dann haben sie halt Mist gebaut.
Wenn ein Kind in die Hose kackt und dann auf den kleinen Bruder deutet und sagt "er war's" dann wird das ja wohl auch nicht mit Lob hingenommen. -
... fehlgeschlagen tritt jetzt auch als Admin auf.
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Bis zur 0.4-Version gab es keine Probleme, überhaupt keine. Und an den Benutzerrechten kann es nicht liegen: alle PCs sind gleich eingerichtet und bei 40% der Maschinen gibt es halt dieses Problem. Und ich bin in der Sache eigentlich schon fit.
Wenn man dazu (Dein Link führt zu der Update-Prozedur auf 0.4) diesen ganzen Schmuh treiben muss - seit wann muss man für ein Update eine Deinstallation des Programmes durchführen - sollte man sich doch wieder den bewährten Virenschleudern zuwenden und vorsichtiger sein.
Die ganze Open Scource-Szene ist vor lauter Selbstbeweihräucherung anscheinend nicht mehr zu Tests in der Lage. -
Und da ist eben jetzt die Meldung (wie beim aktuellen Firefox-Update), dass eine oder mehrere Dateien nicht aktualisiert werden können. Ich will dann wenigsten wissen, WELCHE Dateien nicht aktualisiert werden konnten und ob dann die alten Dateien weiter ihren Dienst tun. Könnte ja schließlich was Sicherheitsrelevantes sein.
Man kann damit die Leute vom unsäglichen Outlook (Express) weglocken. Aber ich benutze halt den Mailer schon seit der Anfangszeit und finde es schade, wenn ich mir was Anderes installieren müsste. -
... solange Stümper unterwegs sind, die momentan das Mozilla-Projekt betreuen.
Firefox kann Updates nicht durchführen, seit zwei Stunden kann Thunderbird keine Updates durchführen. Toll.
Mag sein, dass es bei IE und Outlook Express nicht anders ist, aber da muss ich nicht extra eine Meldung wegklicken.
Es kritisiere bitte keiner mehr die typische Windows-Meldung "Wollen Sie wirklich ... ?"