Von Outlook-Express war ich es gewohnt, auf dem PC abgespeicherte e-mails (*.eml) offline doppelzuklicken (obwohl ich OE nicht als offline eingestellt hatte), und schon wurden sie angezeigt. Mit Thunderbird kommt bei dieser Methode erst die Fehlermeldung: "s ist kein registriertes Protokoll". Danach erscheint eine leere Thunderbird-Seite, nach dem Wegklicken ist dann eine weitere Seite da mit dem abgespeicherten e-mail-Inhalt.
Wer weiß Abhilfe?
Beiträge von LoC
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Zitat von "allblue"
Bei dieser speziellen Mail würde ich sagen, dass die Mail so formatiert wurde.
Hast du mal eine andere mit anderem Absender?
Oder kannst du mal den Quelltext posten?
Also diese Mail habe ich bereits gelöscht. Aber eine andere HTML-Mail mit gleichem Aussehen habe ich.
Nachfolgend der Quelltext:
From - Wed Mar 14 10:51:24 2007
X-Account-Key: account2
X-UIDL: 1136572368.10190
X-Mozilla-Status: 0001
X-Mozilla-Status2: 00000000
Return-Path: <bounce-108482-1811@computerwissen.de>
Received: from mailin16.aul.t-online.de (mailin16.aul.t-online.de [172.20.26.72])
by mhead24 with LMTP; Wed, 14 Mar 2007 07:14:50 +0100
X-Sieve: CMU Sieve 2.2
Received: from backup.simplethings.de ([81.169.183.60]) by mailin16.sul.t-online.de
with esmtp id 1HRMl1-0UxeQC0; Wed, 14 Mar 2007 07:14:43 +0100
Received: by backup.simplethings.de (Postfix, from userid 0)
id D0A964018C55; Wed, 14 Mar 2007 07:14:43 +0100 (CET)
From: Computerwissen Daily <newsletter@computerwissen.de>
To: Computerwissen Daily Abonnenten <daily-consumer@computerwissen.de>
Subject: =?ISO-8859-1?Q?Sprechendes_Auto_bald_Realit=E4t?=
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/html; charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: 7bit
Message-Id: <20070314061443.D0A964018C55@backup.simplethings.de>
Date: Wed, 14 Mar 2007 07:14:43 +0100 (CET)
X-TOI-SPAM: u;0;2007-03-14T06:14:50Z
X-TOI-VIRUSSCAN: unchecked
X-TOI-MSGID: 5f639421-77ff-4922-9fe9-855aab2328ce
X-Seen: false
X-ENVELOPE-TO: <lothar.conrad@t-online.de>
X-Antivirus: avast! (VPS 000723-1, 12.03.2007), Inbound message
X-Antivirus-Status: Clean<html>
<head>
<title>Sprechendes Auto bald Realität</title><style type="text/css">
<!--
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</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000" link="#3A4B9C" alink="#3A4B9C"
vlink="#3A4B9C">
<table cellspacing="10" cellpadding="0" border="0" width="560"><tr>
<td class="logo" align="right">
<p><big>Computerwissen Daily</big><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…es/gfx/logo.gif"
width="78" height="48" alt=""></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/header.gif"
width="540" height="14" alt=""></td>
</tr>
<tr>
<td align="center">
<p><b>Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 14. März
2007</b></p></td>
</tr>
<tr>
<td height="1" class="hline"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
width="1" height="1" alt=""></td>
</tr>
<tr>
<td class="toc">
<table cellspacing="5" cellpadding="0" border="0">
<tr>
<td valign="top"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/bullet.gif"
width="16" height="16"></td>
<td class="toc"><a href="#c25278">Sprechendes Auto bald
Realität</a></td></tr>
<tr>
<td valign="top"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/bullet.gif"
width="16" height="16"></td>
<td class="toc"><a href="#c25279">CD-Brennen erfreut sich weiter
großer Beliebtheit</a></td>
</tr>
<tr>
<td valign="top"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/bullet.gif"
width="16" height="16"></td>
<td class="toc"><a href="#c25280">Beseitigen Sie unscharfen Text auf Ihrem
TFT-Display</a></td></tr>
<tr>
<td valign="top"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/bullet.gif"
width="16" height="16"></td>
<td class="toc"><a href="#c25284">Militär-Drill für
Internetsüchtige</a></td>
</tr>
<tr>
<td valign="top"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/bullet.gif"
width="16" height="16"></td><td class="toc"><a href="#c25283">3D-Internet ist der nächste
Umbruch</a></td>
</tr>
</table>
<table cellspacing="5" cellpadding="0" border="0">
<tr>
<td width="16"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/dot.gif"
width="16" height="13"></td>
<td class="toc"><small><a href="#verlag">Über den Fachverlag für
Computerwissen</a></small></td></tr>
<tr>
<td width="16"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/dot.gif"
width="16" height="13"></td>
<td class="toc"><small><a href="#abbestellen">"Computerwissen Daily"
abbestellen</a></small></td>
</tr>
<tr>
<td class="cwlink" colspan="2"><a href=
"http://www.computerwissen.de">http://www.computerwissen.de</a> <a href=
"http://www.computerwissen-shop.de">Computerwissen-Shop</a></td></tr>
</table>
</td>
</tr>
<tr>
<td height="1" class="hline"><a name="c25278" id="c25278"></a><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
width="1" height="1"></td>
</tr>
<tr>
<td class="normal_article">
<p><big>Sprechendes Auto bald Realität</big></p><p><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/uploads/RT…_6d48cb.jpg.jpg"
style="padding: 1px 6px; width: 150px; height: 100px; float: left;" alt=
"">Hallo, liebe Leser,<br>
<br>
erinnern Sie sich noch an die Fernsehserie mit dem unsäglichen David
Hasselhoff und seinem noch unerträglicheren Auto, das zu allem nicht
nur eine Meinung hatte, sondern diese auch noch verbal kundtun musste? Wer
nun gehofft hat, dass die Idee einen dazwischenplappernden mit der Serie in
den wohlverdienten Ruhestand getreten ist, dem sind wahrscheinlich schon
mit dem Aufkommen der Navigationsgeräte samt Ihres
freundlich-penetranten Innenlebens leichte Zweifel gekommen. Nun jedoch
rückt die Horrorvision beständig plappernder Automobile noch
etwas näher: Forscher an der Universität des Saarlandes haben,
einer aktuellen Meldung zufolge, ein Spracherkennungssystem entwickelt, das
sich an die Sprachgewohnheit des Anwenders anpasst.<br>
<br>
Im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes "Tools for Ambient
Linguistic Knowledge" (TALK) integrierten die Wissenschaftler das System in
ein Auto und präsentieren es auf der diesjährigen CeBIT.
"Herkömmliche Sprachdialogsysteme haben den Nachteil, dass sie
häufig nur über spezielle Kommandos funktionieren, die der
Benutzer mühsam lernen muss. Mit unserem System kann man jedoch
sprechen, wie man es auch mit dem Beifahrer tun würde", erläutert
Manfred Pinkal vom <a href="http://www.coli.uni-saarland.de" target=
"_blank">Institut für Computerlinguistik</a>. TALK reagiere auf den
Menschen. Es kann sich an seinen Sprachstil anpassen, nachfragen und so den
Wunsch des Benutzers erfüllen.<br><br>
Kern der Sprachdialogsysteme ist das Konzept des "Information State Update"
(ISU). Alle Informationen über den Ablauf des Mensch-Maschine-Dialogs
werden dabei im System gespeichert. Es benutzt also ein Archiv mit
möglichen Gesprächsabläufen und sammelt alle weiteren
Äußerungen des menschlichen Benutzers. Bei jeder Anfrage
berechnet es die jeweils angemessene Reaktion und ergänzt sein Archiv
mit zusätzlichen Informationen über den Benutzer. "Die
Kommunikation zwischen Mensch und Gerät kann nur dann erfolgreich
sein, wenn der Mensch in seiner Alltagssprache den Ton angibt", meint
Pinkal. Die Systeme funktioniert daher inhaltsorientiert: Der Benutzer muss
keine Kommandos beherrschen, sondern kann seine Wünsche in normalen
Sätzen formulieren.<br>
<br>
"Nach dem Satz 'Ich möchte ein Lied hören' reagiert das System,
indem es durch gezielte Nachfragen den Wunsch konkretisiert. So wird nach
dem Interpreten oder dem Namen es Liedes gefragt", führt Pinkal aus.
Im Prototypen, der in Zusammenarbeit mit BMW realisiert wurde, kommt das
System in Verbindung mit der Car-HiFi-Anlage sowie mit einem
Restaurant-Informationssystem zum Einsatz. "Während der Lenker das
Auto steuert kann er per Sprache den Autoradio steuern ohne ihn
berühren oder auf das Display sehen zu müssen", streicht Pinkal
den Sicherheitsaspekt hervor. In weiteren Projekten werden auch Anwendungen
wie Telefon, Navigationssystem und andere kleine Funktionen im Wagen mit
dem Spracherkennungssystem gesteuert.<br><br>
"Die Technik ist schon sehr weit ausgereift und wird momentan in der
Autoindustrie mit Interesse aufgenommen", sagt Pinkal. In den
Forschungsabteilungen sei sie bereits etabliert. "Aktuell läuft das
System noch auf herkömmlichen Computern. Damit ist die Integration in
Fahrzeuge momentan noch schwer umsetzbar. Die Hardware muss erst
herunterskaliert werden", so Pinkal, der damit rechnet, dass das System in
etwa drei bis fünf Jahren in Serie gehen wird.<br>
<br>
Wir haben also noch eine gewisse Schonfrist, bis diese unheimlich sicheren
Plappermäuler und auf der Autobahn durch freundlich-konsequentes
Nachfragen den letzten Nerv kosten werden.</p>
<p><br>
Mit plapperfreiem Gruß</p>
<p><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/uploads/RT…_655446.jpg.jpg"
style="width: 190px; height: 94px;" alt=""></p>
<p><br><a href="mailto:cwd@compossible.de">Torsten Kieslich</a><br>
<br>
<em>Ohne großes Blabla hier die heutige Empfehlung: Ärgern Sie
sich über Fehlermeldungen und PC-Pannen? Dann habe ich eine Empfehlung
für Sie: Lesen Sie den kostenlosen E-Mail-News-Letter <a href=
"http://www.secretsnewsletter.de/submit.html?lists=pc&code=snl0419"
target="_blank">„PC-Secrets“</a> meiner Kollegin Petra
Körber. Alle 14 Tage erhalten Sie Tipps, Lösungen und
Schritt-für-Schritt-Anleitungen, damit Ihr PC reibungslos
läuft.</em><br><br></p>
<p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/top.gif"
width="18" height="13" border="0"></a></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td height="1" class="hline"><a name="c25279" id="c25279"></a><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
width="1" height="1"></td>
</tr>
<tr><td class="normal_article">
<p><big>CD-Brennen erfreut sich weiter großer Beliebtheit</big></p>
<p>Die Zahl der gebrannten CDs und DVDs ist in Deutschland im Jahr 2006 auf
766 Mio. gestiegen. Laut der "Brennerstudie", die im Auftrag des <a href=
"http://www.ifpi.de" target="_blank">Bundesverband der Phonographischen
Wirtschaft</a> von der GfK durchgeführt wurde, brennt jeder zweite
Deutsche ab zehn Jahren regelmäßig Musik, Fotos, Filme, Software
und Games.<br>
<br>
Die Zahl der Personen, die CDs und DVDs brennen, stieg seit der ersten
Erhebung 1999 von 7,9 Mio. auf 31,4 Mio. Der Anstieg versetzt nicht nur die
Musikindustrie in große Sorge - Montag dieser Woche hat der <a href=
"http://www.boersenverein.de" target="_blank">Börsenverein des
deutschen Buchhandels</a> die Plakat-Aktion gegen Piraterie "Kopieren ist
keine Kunst" vorgestellt, um zu informieren, was beim Kopieren erlaubt ist
und was nicht. "Geistiges Eigentum hat einen Wert und einen Preis", so
Cornelia Waldenmaier, Referentin elektronisches Publizieren im
Börsenverein und Koordinatorin der <a href=
"http://www.original-legal.de" target="_blank">Arbeitsgruppe
Piraterie</a>.<br><br>
"Eine Studie im vergangenen Jahre ergab, dass Audiobooks in
Tauschbörsen bereits auf einen Anteil von vier Prozent kommen. E-Books
liegen bei knapp sieben Prozent", betont Claudia Paul, Sprecherin des
Börsenvereins. Die ipoque-Studie, auf die sich Paul bezieht, ergab,
dass neben den klassischen Tauschkategorien Film, Musik und Software
mittlerweile auch Hörbücher in die Top-Ranglisten gelangt sind.
So sind "Die drei Fragezeichen" und "Harry Potter" unter den Top-5 bei der
Tauschbörse BitTorrent zu finden. Laut der GfK-Brennerstudie machen
Hörbücher neun Prozent der auf CDs oder DVDs gebrannten Inhalte
aus. "Die Entwicklung bei Hörbüchern zeigt, dass Inhalte, sobald
sie digitalisierbar sind, auch uneingeschränkt kopiert werden",
unterstreicht Peter Zombik, Geschäftsführer der deutschen
Phonoverbände.<br>
<br>
Im Rahmen der "Brennerstudie" wurden 10.000 Personen befragt. Demnach
wurden 2006 rund 766 Mio. CDs und DVDs gebrannt. Der Anteil der DVDs stieg
im Vergleich zum Vorjahr von 29 auf 36 Prozent. Der Anstieg bei DVDs ist
auf die sieben bis acht Mal höhere Speicherkapazität
gegenüber der CD zurückzuführen. Die Hitliste der
beliebtesten Inhalte wird nach wie vor von Musik angeführt, die von 70
Prozent aller Personen, die Inhalte brennen, kopiert wurde. Auf Platz zwei
folgen mit 67 Prozent private Fotos und Videos. Daten rangieren mit 44
Prozent auf Platz drei.<br><br></p>
<p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/top.gif"
width="18" height="13" border="0"></a></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td height="1" class="hline"><a name="c25280" id="c25280"></a><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
width="1" height="1"></td>
</tr>
<tr><td class="normal_article">
<p><big>Beseitigen Sie unscharfen Text auf Ihrem TFT-Display</big></p>
<p><small class="attribution">Ein Tipp aus der Redaktion des
PC-Hardware-Profi</small></p>
<p>Bei einigen Flachbildschirmen kann es vorkommen, dass Schriften etwas
unscharf erscheinen. Meistens wird dieser Fehler durch eine falsche
Bildschirmauflösung ausgelöst:</p>
<ul>
<li>Überprüfen Sie zuerst, ob die richtige
Bildschirmauflösung eingestellt ist – denn TFTs arbeiten mit
einer festen Auflösung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den
Desktop und wählen Sie <em>„Eigenschaften“</em> und<em>„Einstellungen“</em>.</li>
<li>Kontrollieren Sie, ob die <em>automatische Kantenglättung</em>
aktiv ist. Denn das sieht auf TFT-Displays oft unmöglich aus. Klicken
Sie dazu erneut mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen
Sie <em>„Eigenschaften“</em>.</li>
<li>Klicken Sie auf <em>„Darstellung – Effekte“</em>.
Deaktivieren Sie die Option <em>„Folgende Methode zum
Kantenglätten von Bildschirmschriftarten verwenden“</em>.</li></ul>
<p>Führt diese Methode nicht zum Erfolg, aktivieren Sie die
Kantenglättung wieder, jedoch mit der Methode
<em>„Cleartype“</em>.</p>
<p> </p>
<p><br>
<em>Dieser Tipp stammt aus der Redaktion des <a href=
"http://www.computerwissen.de/produkte/pc-hardware-profi/" target=
"_blank">PC-Hardware-Profis</a>.</em><br><br>
<br></p>
<p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/top.gif"
width="18" height="13" border="0"></a></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td height="1" class="hline"><a name="c25281" id="c25281"></a><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
width="1" height="1"></td>
</tr><tr>
<td class="normal_article">
<p>Wir haben einen Tipp für Sie: Weitere interessante Newsletter
finden Sie auf der Webseite <a href="http://www.mein-finanzbrief.de/news"
target="_blank">http://www.mein-finanzbrief.de/news</a>.</p>
<p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/top.gif"
width="18" height="13" border="0"></a></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td height="1" class="hline"><a name="c25282" id="c25282"></a><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
width="1" height="1"></td></tr>
<tr>
<td class="em">
<p align="right"><small>Anzeige</small></p>
<p><big>Gehen Sie nicht mehr ins Büro - nehmen Sie Ihr Büro
mit!</big></p>
<table class="contenttable">
<tbody>
<tr>
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Zugriff auf wichtige Daten, E-Mails und Dokumente haben? Dann sollten Sie
sich jetzt den neuen Newsletter <strong>Das mobile Büro</strong>
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</td>
<td>
<p><a href="http://www.computerwissen.de/?MKO0556&lid=MTE5NjY0NTUy001811001" target="_blank" class=
"someClass"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/uploads/RT…_MKO_01.jpg.jpg"
style=
"BORDER-RIGHT: medium none; PADDING-RIGHT: 0px; BORDER-TOP: medium none; PADDING-LEFT: 0px; PADDING-BOTTOM: 0px; BORDER-LEFT: medium none; WIDTH: 107px; PADDING-TOP: 0px; BORDER-BOTTOM: medium none; HEIGHT: 150px"
alt=""></a></p></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p> Wollen Sie das auch können?</p>
<ul>
<li>Sie bringen Laptop, Handy, PDA und PC dazu, schnell und elegant die
Aufgaben zu lösen, die Sie haben.</li>
<li>Sie versenden und empfangen E-Mails, egal wo Sie sind. Sie haben
Zugriff auf Ihre Daten, wann immer Sie diese brauchen.</li>
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<p><a href="http://www.computerwissen.de/?MKO0556&lid=MTE5NjY0NTUy001811001" target="_blank" class=
"someClass">Mehr Infomationen finden Sie hier!</a></p>
<p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/top.gif"
width="18" height="13" border="0"></a></p>
</td></tr>
<tr>
<td height="1" class="hline"><a name="c25284" id="c25284"></a><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
width="1" height="1"></td>
</tr>
<tr>
<td class="normal_article">
<p><big>Militär-Drill für Internetsüchtige</big></p><p><small class="attribution">Suchtexperte bezweifelt
Sinnhaftigkeit</small></p>
<p>Im Kampf gegen die Internetsucht setzt China auf ein Boot-Camp nahe
Peking. Das Internet Addiction Treatment Center (IATC) verwendet eine
Auswahl therapeutischer und militärischer Methoden, um die
Abhängigkeit von Computerspielen, Internet-Pornographie, Cybersex und
Chats zu kurieren. Für Michael Musalek, Leiter des <a href=
"http://www.api.or.at/" target="_blank">Anton-Proksch-Instituts für
Suchtforschung</a> (API), ist Chinas Weg zu hinterfragen: "Boot heißt
jemandem einen Fußtritt geben. Eine Krankheit kann aber nicht durch
ein Besserungslager geheilt werden. Es zeigt sich, dass in vielen
Ländern Suchterkrankungen nicht als Krankheit, sondern als Vergehen
betrachtet werden."<br>
<br>
Im chinesischen IATC ist dies der Fall - Internetsüchtige werden wie
Verbrecher behandelt. Für die meist männlichen Jugendlichen im
Alter von 14 bis 19 Jahren beginnt der Tag um 6:15 Uhr mit
Fitness-Übungen und Langzeitmärschen. Simulierte Kriegsspiele mit
Laserpistolen gehören wie das Gebrüll der Drill-Sergeants zum
Therapie-Alltag. Seit der Eröffnung des Camps vor drei Jahren wurden
1.500 Chinesen behandelt, 70 Prozent davon sollen die Sucht erfolgreich
bekämpft haben. Der Suchtexptere vom API bezweifelt die Effizienz der
Maßnahmen im Boot-Camp: "Viel wichtiger ist es, mit Verständnis
und adäquaten therapeutischen Behandlungen zu reagieren. So ist eine
Heilung viel wahrscheinlicher", sagt Musalek.<br><br>
Im Zeitalter intensiver Vernetzung werden auch in China Prävention und
Aufklärung immer wichtiger. Der häufigste Auslöser für
Internetsucht ist laut Xu Leiting, einem Psychologen des Boot-Camps, die
hohe Erwartungshaltung der Eltern gegenüber den Jugendlichen und der
Wettbewerb um eine gute Berufsausbildung. Viele sehen in der Flucht in eine
virtuelle Welt einen Weg den realen Problemen und Ängsten zu
entkommen. Auch in Österreich spielt dies der Sucht in die Hände:
Musalek schätzt die Zahl der Internetsüchtigen auf 40.000 bis
60.000 und rechnet mit einem weiteren Anstieg, da immer mehr Menschen
direkten Zugang zum Internet haben. Als erste Reaktion hat das API eine
eigene Arbeitsgruppe zur Erforschung der Internetsucht organisiert.<br>
<br></p>
<p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/top.gif"
width="18" height="13" border="0"></a></p></td>
</tr>
<tr>
<td height="1" class="hline"><a name="c25283" id="c25283"></a><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
width="1" height="1"></td>
</tr>
<tr>
<td class="normal_article">
<p><big>3D-Internet ist der nächste Umbruch</big></p>
<p>Die nächste technologische Revolution im Internet kündigt sich
an: dreidimensionale Welten, deren benötigte Software schon im Browser
integriert ist. Schon heute gibt es Onlinespiele wie Second Life, wo sich
Spieler in einer virtuellen 3D-Welt bewegen. Doch bald schon wird jede
Webseite eine dreidimensional erfahrbare Welt sein, meint zumindest Ansgar
Schmidt, Diplominformatiker bei IBM, der am Web 3D arbeitet. "Das
Hinzufügen der dritten Dimension ist der nächste Umbruch im
Internet", meinte er in einem Interview mit der Schweizer
Sonntagszeitung.<br><br>
Second Life sei nur das spektakuläre Beispiel einer
größeren Entwicklung, meint Schmidt. Bald werde sich das gesamte
Web aus der Fläche zu einer von Computern modellierten Parallelwelt
erheben. Auf dreidimensionalen Webseiten können dann Unternehmen ihre
Produkte präsentieren und verkaufen oder Internetnutzer bei
Gesellschaftsspielen entspannen. Die altbekannten Links sollen von
"Türen" abgelöst werden, die in den nächsten Raum
führen, wo beispielsweise Produktangebote von allen Seiten betrachtet
werden können.<br>
<br>
Wer schon heute auf dreidimensionales Internet nicht verzichten
möchte, kann auf die Angebote verschiedener Unternehmen
zurückgreifen, die Erweiterungen für Webbrowser anbieten, um
dreidimensionales Surfen zu ermöglichen. Ein Beispiel dafür ist
der kostenlose Browser "3B", der Firma <a href="http://3b.net" target=
"_blank">Three-B International</a>, der Webseiten dreidimensional umformt.
Der 3B-Browser transformiert jede Webseite in einen virtuellen Raum, wo
Internetnutzer die Inhalte mit Avataren erkunden und mit anderen
diskutieren können.<br><br></p>
<p align="right" class="toplink"><a href="#top"><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…tes/gfx/top.gif"
width="18" height="13" border="0"></a></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td height="1" class="hline"><a name="verlag" id="verlag"></a><img src=
"http://img1.fachverlag-computerwissen.de/snl/fileadmin/…/gfx/spacer.gif"
width="1" height="1" alt=""></td>
</tr>
<tr><td class="em">
<p><big>Über den Fachverlag für Computerwissen</big></p>
<p>Der Newsletter "Computerwissen Daily" ist ein kostenloser E-Mail-Service
des Fachverlags für Computerwissen. Informationen zu unserem
Verlagsprogramm sowie zu weiteren kostenlosen Services finden Sie auf
unseren Internetseiten unter der folgenden Adresse:</p>
<p><a href=
"http://www.computerwissen.de/">http://www.computerwissen.de/</a></p>
</td>
</tr>
<tr><td height="1" class="hline"><a name="abbestellen" id=
"abbestellen"></a><img src=
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</html>*unquote
Vielleicht ersiehts Du hieraus, wo der Hase im Pfeffer liegt.
Gruß
LoC
P.S.: Ich versuche, von dieser Mail einen Screenshot hochzuladen (falls es klappt!) -
hoffentlich klappt das jetzt mit dem Bild. Aber in der Vorschau sehe ich es nicht. Vielleicht kannst Du es ja mit dem kopierten Link trotzdem ansehen. Entschuldigung: ich habe mich noch gar nicht für die ausführliche Beschreibung bedankt, was ich hiermit tue. Wo muß ich denn nun den Link eigentlich einfügen??
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Sorry, es tut mir leid. Ich wollte ein als Screenshot auf dem Desktop abgespeichertes JPEG-Bild beifügen und hatte den Button angeklickt, aber es kam keine Reaktion, so, wie ich es von OutlookExpress gewohnt war: Dateisuche und anschließendem Einfügen. Was habe ich da falsch gemacht?
Übrigens: kann man hier keine PDF-Dateien einfügen? Wäre doch ein wesentlich geringerer Speicherbedarf. Das Bild wartet immer noch darauf, als Anhang abgesendet zu werden.
Bitte gib mir mal "Eselshilfe".
Danke! -
Ich erhalte von vertrauenswürdigen Absendern HTML-e-mails. Leider werden die mit Thunderbird derart angezeigt, daß die Information links im Fenster erscheint, während rechts im Fenster alles frei bleibt. Kann man das ändern?
Ich kann zwar die sehr kleine Schrift durch Strg. und + vergrößern, jedoch erscheint die vergrößerte Schrift nur im linken eng begrenzten Feld.[/img] -
Vielen Dank für die Antwort. Es hat alles automatisch funktioniert. Ich hätte nur noch gerne eine Einstellung wie bei Outlook Express: dort hatte ich bei neuen e-mail nur die Anzeige vom Absender,Datum und Betreff. Wie kann ich das hier wegen der Übersichtlichkeit bei Thunderbird einstellen, so daß die zweigeteilte Anzeige wegfällt, d.h. also nicht der Inhalt der e-mail unten im Fenster erscheint.
Außerdem hatte ich mit OutlookExpress den Spamfighter installiert, der jetzt auch automatisch bei Thunderbird übernommen wurde. Beeinflußt der den Junk-Filter?
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Wenn ich als Anwender von Firefox2.0.0.2 das Programm Thunderbird installieren sollte, wie verhält es sich dann mit meinen vielen 100 unter OutlookExpress auf externen Datenträgern gespeicherten e-mails (*.eml), teilweise HTML, ? Sind die dann auch noch unverändert mit Thunderbird lesbar? Ist es bei der Installation genau so wie bei Firefox, daß die e-mail-Einstellungen übernommen werden?