Danke für den Hinweis.
(Ein solcher sollte es doch sein, oder?)
Beiträge von radix238
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Hi,
und ich ergänze mit den Worten eines bekannten Berliner Politikers:
" ... und das ist (auch) gut so!"
Der nächste will Powerpointchen ansehen, Musik abspielen (hatten wir schon) oder gar aus einem Mailprogramm heraus (!) sein CAD-Programm starten. Wo ist die Grenze der Bequemlichkeit?
Bitte betrachte den internen Betrachter als das, was er ist und sein soll: Als ein kleines Programm zum Betrachten einfacher Text- und Bilddateien.Gruß!
radix -
Hi bananenschale,
zuerst solltest du herausbekommen, ob dein (uns sicherlich aus gutem Grund verschwiegener ...) UMTS-Provider eine Verbindung zu den smtp deiner beiden Mailprovider herstellt. Kleiner Tipp: telnet ... .
Ausgehend von den Ergebnissen dieses Tests musst du dann entweder eine innere Sperre auf deinem Client (falsch konfigurierten "Firewall" zum Bsp.) beseitigen oder einen smtp suchen, mit dem das Versenden geht. Hier im Forum gibt es sehr viele Beiträge, welche das Versenden von Mails im Ausland zum Thema haben. Fakt ist, viele Provider mögen es nicht, wenn sie ausländische smtp bedienen sollen.
Gruß!
radix -
Zitat von "tib696"
... nun muss nur noch der mailserver mal wieder ausfallen.. grins.
Na, für diesen guten Zweck kann man ja mal kurzzeitig das LAN-Kabel entfernen
(Wobei mich schon etwas wundert, dass gerade in einer Firmenumgebung - LAN? - "massive probleme, wenn der server mal nicht erreichbar ist" ... auftreten.)Gruß!
radix -
Das Füttern von Trollen führt zu unendlichen und nichts bringenden Diskussionen.
(Auch wenn manchmal ein gewisser Unterhaltungswert nicht zu verleugnen ist :-))Schönen Abend noch.
Gruß!
radix -
Zitat von "wr1955"
Allerdings muss man bedenken, dass man so auch allen Spammern mitteilt "diese Mail-Adresse existiert". Das ist aber leider nicht zu verhindern.
Hi,
das ist zwar nicht primär eine Antwort auf die Frage von Hammurabi, aber ich will dazu doch etwas sagen:
Die in den Spam-Mails eingetragene Absenderadresse ist in der Regel gefaket und erreicht keinen Empfänger. Oder es wird einfach die echte Adresse des ungewollten und ahnungslosen Mitglieds der weltweiten Spambot-Gemeinschaft verwendet. Der meiste Spam wird über die Botnetze abgewickelt.
Aber sei es, wie es auch sei, entweder schickt ein Mailserver die nicht zustellfähige Mail zurück oder der ahnungslose Spambotbetreiber fragt nach. Auf jeden Fall kann damit ein schönes Hin-und-her losgetreten werden.
Für die Feststellung der Erreichbarkeit der Adresse (= Aufwertung beim Verkauf selbiger) verwenden die Spammer heute andere Mechanismen. Angefangen beim bekannten Webbug bis zum Link zur angeblichen Abmeldung von der Verteilerliste, auf die immer noch Leute reinfallen.Gruß!
radix -
Ich komme noch mal zu diesem Thema:
neues Testprofil (pur):
- nur das movemailkonto => macht, was es soll, ruft alle Minute ab.
- danach weitere 3 Konten eingerichtet => macht, was es sollTestprofil gelöscht, neues Testprofil (auch pur):
- ein pop3-Konto eingerichtet => klappt, wie üblich
- jetzt das movemailkonto =>Das ganze 2x wie beschrieben getestet.
Erfahrung des Abends:
Movemail scheint wohl nur zu funktionieren, wenn es als erstes Konto eingerichtet wurde.
Warum nur????????????????[Muss ich mich jetzt wirklich erst an ein Linuxforum wenden, oder kann das mal schnell ein Linuxuser bestätigen? Oder gibt es hier keine?]
Gruß!
radix -
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Funktioniert:
ping pop.gmx.net ?
Fakt ist, dass dein Rechner auf Port 110 den Server nicht erreicht. Wenn das nicht funktioniert, dann schafft es auch kein Mailprogramm. Brauchst also damit nicht weiter zu testen.
Ursachen können sein:
- Firewall
- Virenscanner (manche bringen eine Firewall mit)
- sonstige NetzwerkproblemeAlles derartige so einstellen, dass sie nicht mit dem Betriebssystem gestartet werden, Reboot, nachschauen, ob das Zeugs wirklich nicht gestartet wurde, neuer Test mit telnet.
radix
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Hi Spes,
und willkommen im TB-Forum.
Zitat von "Spes"der telnet test sagt: es konnte keine verbindung mit dem host hergestellt werden, auf port 100: verbinden fehlgeschlagen
Auf Port 100 wirst du auch keine Verbindung bekommen. Richtig ist: 110.
Versuche es mit diesem Port und melde dich wieder.
(Bitte ab und an auch die Shifttaste benutzen.)Gruß!
radix -
Zitat von "Peter_Lehmann"
Ich nutze diese Funktion schon recht lange (openSUSE) zum Lesen meiner Systemmails. Klappt problemlos - bis auf die Tatsache, dass er dieses Konto nicht automatisch abruft! Und da mir sehr viele Überwachungsprogramme Systemmails schicken, nutzt es mir wieder nichts.
Hallo Allerseits,
auf der Suche nach der Lösung des o.g. Problems bin ich auf diesen Beitrag gestoßen.
Einerseits "freue" ich mich, dass es nicht nur mir so geht, andererseits gab es damals auch kein Ergebnis.
Der Abruf funktioniert nur bei manuellem Abruf, aber niemals automatisch. Die entsprechenden Optionen sind selbstverständlich aktiviert.
Hat das mal ein openSUSE-Nutzer getestet? (openSUSE 11.0, TB 2.0.0.18)Gruß!
radix -
Hi,
genau das sind diese "Beigaben" mancher Mailprogramme.
Übertragen und im Quelltext sichtbar sind eben die normalen Quotierungszeichen, aber der sonst so strenge Thunderbird macht da (mitunter, je nach Einstellung?) eben die Balken draus. Gleiches Prinzip wie bei den :-).
Kurioserweise und ohne dass ich da je was eingestellt hätte: Bei mir wird die Quotierung nur mit ">" angezeigt. (Da lasse ich dann das Wesentliche stehen und schreibe meine Antwort dazwischen. Ich mag ja keinen ToFu ... .)Gruß!
radix -
Hi,
bei einer im Reintextformat übertragenen Mail wird lediglich das "blanke" Zeichen, ohne jegliche Farbe, Formatierung, Schriftart usw. übertragen.
Selbstverständlich kann jeder Empfänger selbst festlegen, wie er denn diesen Text angezeigt haben will. Aber dann sieht die Mail auch nur bei ihm so aus. Unabhängig davon sind einige Mailclients in der Lage, als eine Art "Zugabe" bestimmte Zeichenkombinationen auf eine im Programm festgelegte besondere Art anzueigen. Gutes Beispiel die im Thunderbird. Aber selbige werden eben durch den Thunderbird so angezeigt. Ein anderer Mailclient macht das meistens nicht und zeigt nur die drei Zeichen an.Gruß!
radix -
Hi RaPe1961,
ich will dir mal schnell antworten, bevor dein Kopf "Matsch" ist
Es wäre gut zu wissen, wie du deine Mails abholst.
Beim moderneren imap bleiben die Mails auf dem Server und du kannst sie mit "beliebig" vielen Rechnern (fast) gleichzeitig abholen.Nutzt du das recht betagte pop3, dann holt der erste Client die Mail ab und löscht die anschließend auf dem Server. Könnte das die Ursache sein?
Wenn du nur einen Rechner aktiv hast (im Wechsel), funktioniert es denn dann? Wenn überhaupt nicht abgeholt wird, bekommst du doch sicher eine Fehlermeldung.
Soviel zum Herumstochern im Nebel. Wenn du mehr wissen willst, musst du auch mehr Fakten nennen.
Gruß!
radix -
lass mich doch "ausreden":
... Update ... der SignaturAlso ich nutze für genau den beschriebenen Zweck eben die von mir genannte Erweiterung. Nach dem ersten (automatischen) Speichern werden alle Einstellungen beim ersten Klick außerhalb der AN/CC oder BCC-Zeile völlig korrekt gesetzt:
- Absender (Mailadresse)
- smtp
- Identität
- Empfangsbestätigung (anfordern j/n)
- Verschlüsselung (sowohl S/MIME als auch GnuPG)
- Signatur (ebenso)
- Zeichensatz
- Text oder htmlWas will ich mehr?
radix
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http://de.wikipedia.org/wiki/Security_through_obscurity
Aber auf jeden Fall ist jede eigene Programmierung eine Übung und somit etwas gutes. Zumindest, was das eigene Können anbelangt.
Gruß!
radix -
Zitat von "DJS"
Gibt es dafür vielleicht ein Add On?
Hi,
nach einigen Minuten "Selbersuchen" findest du "VirtualIdentity". Dieses AddOn macht genau das, was du benötigst.
Ob es allerdings mit deiner Uraltversion des TB noch zusammenarbeiten will, weiß ich nicht. Aber da hilft manchmal ein Update ... .Gruß!
radix -
Hi BaBu,
nicht der Provider der Empfänger, sondern dein eigener Provider beschränkt die Anzahl der gleichzeitig zu sendenden Mails. Damit wird (mit mehr oder weniger Erfolg) erreicht, dass die zum Spambot umfunktionierten Rechner immer nur "eine Handvoll" und nicht gleich Tausende von Mails auf einem Rutsch versenden können.
Die zugelassene Zahl dieser Mails bewegt sich in der Masse so zwischen 10 bis 30. Manche lassen auch etwas mehr zu, manche weniger.Du solltest also zuerst testen, was dein Provider ermöglicht. Manchmal hilft ein kleiner Blick in dessen AGB oder FAQ, meistens auch eine höfliche Mail mit einer guten Begründung.
Ja und dann musst du eben eine entsprechende Anzahl von so genannten "Listen" mit der zugelassen Anzahl Adressen anlegen, an welche du deine Rundmails (per BCC!) verschickst. Du solltest auch immer deine eigene Adresse als AN eintragen, viele Spamfilter filtern BCC-only raus.
Gruß!
radix -
Hi BaBu,
das Adressieren von Sammelmails dürfte nicht das Problem sein, und ist ist ja auch in sooooo vielen Forenbeiträgen umfassend behandelt worden.
Das Problem wird sein, dass aus guten Gründen (!) die Provider bei normalen Privat-Accounts die Anzahl der gleichzeitig zu versendenden Mails stark einschränken müssen (Spamschutz!). Ich weiß ja nicht, was bei dir "... an alle Adressbuch-Mails ..." bedeutet.Und dann solltest du auch immer daran denken, die "Sammelmail" so zu versenden, dass die einzelnen Adressen als "Blindcopy" rausgehen.
Gruß!
radix -
Hi Willi,
auch das ist kein Problem (wenn du noch nicht überschrieben hast ...).
Du kannst im Ordner "beliebig" viele Profile anlegen. Die Auswahl, welches Profil genutzt wird, erfolgt durch die Datei "profiles.ini" im übergeordneten Ordner. Dabei hilft dir der so genannte Profilmanager. Damit kannst du beim Start auswählen. Näheres dazu natürlich in der Anleitung.
Wenn du dein "altes" Profil wieder erfolgreich aktiviert hast, solltest du es zuerst komprimieren und auch die Indexdateien neu erstellen lassen (eine Art Hygienemaßnahme). Dann installierst du dir die Erweiterung "ImportExportTools (Mboximport enhanced)" und mit deren Hilfe kannst du die Daten aus dem anderen Profil in das erste importieren.
Ich empfehle dir, nachdem du das erste Profil wieder hergestellt und komprimiert hast, zuerst einmal eine Sicherung des selbigen durchzuführen. Danach den Import durchführen.
Gruß!
radix