... will ich jetzt Erfahrungen mit Linux sammeln ...
Das mache ich ebenfalls seit einiger Zeit mittels verschiedener Distributionen in/als virtuelle Maschinen: Aber die TB-Profile sind nie ge"shared", sondern stets separat. DIe Mailkonten sind dabei sämtlich als IMAP-Konten (ohne "Lokales Bereithalten" alias Caching) eingerichtet, also die E-Mails stets und nur auf den diversen Mailservern.
Kalender und Kontakte liegen ohnehin bei mailbox.org, da ich abwechselnd mit zwei WIndows-Notebooks, einem iPad und einem Android-Smartphone darauf zugreife, also auf allen Geräten und in den Apps oder Programmen jeweils denselben Stand habe.
Meine Linux-Thunderbirds greifen also folgerichtig ebenfalls darauf zu.
Wenn ich mir mal die Einrichtung sparen will beim Uzug auf eine neue VM, dann vergleiche ich die TB-Versionen der Distris und kopiere ggf. einfach das ganze Profil bzw. den TB-Ordner .thunderbird aus dem Homeverzeichnis der einen VM in die nächste.
Langer Rede kurzer Sinn: ich kann problemlos ge"sharte" Thunderbird-Profile samt der damit verbundenen Probleme vermeiden , lso TB-Profile, welche wechselseitig von verschieden Thunderbird-Installationen genutzt werden.
Kopiere ich so ein Profil von einer Distri zur nächsten, ist auch der Einrichtungaufwand einmalig etwas höher (je nach Zahl und Art der einzurichtenden Konten) und in Folge sehr gering.