Cool,
danke für die rasche Antwort.
mfg
Rainer
Cool,
danke für die rasche Antwort.
mfg
Rainer
Hallo erstmal,
wenn ich nochmals auf´s Thema zurückkommen darf.
Es wurde ja schon diverse Male auf den Sinn einer "beantworteten" Spammail eingegangen.
Meiner Meinung nach stimmt es schon wenn man sagt, dass das nicht automatische und auch das automatische (mit Hilfe der Vorlage von TB) Beantworten einer Spammail kontraproduktiv ist.
Aber vor einigen Jahren hatte ich einmal ein Programm das eingehende Spammails so beantwortet hat, dass die Gegenstelle (Spamversender) geglaubt hat, dass die Adresse nicht mehr existiert.
Denn wenn ich meine Spam´s einfach so lösche, dann bekommt der Versender ja keine Antwort, richtig?
Das würde aber für mich, wenn ich denn der Spammer wäre, bedeuten, die Mailadresse existiert, da ich vom MRA (glaub ich heißt so.), also vom Mailserver des Empfängers KEINE Meldung bekomme,
dass es die Adresse nicht mehr gibt.
Wenn ich nun den Weg mit der "nichtvorhandenen" Adresse gehe denkt der Spammer dass es die Adresse nicht gibt, und schreibt dann folglich dahin keine Mail´s mehr.
Aber der andere Punkt ist schon richtig. Es wird dadurch natürlich noch mehr "unnötiger" Traffic verursacht.
Keine Ahnung was besser ist.
Und auch wenn es nicht die richtige oder echte Adresse des Spammer´s ist, so muss er doch wohl oder übel die Spammeradresse abrufen können, schon nur um zu wissen ob die Adresse existiert.
Oder liege ich da falsch?
Schöne Grüße und Frohe Ostern
Rainer