Gibt's da irgendwelche besonderen Sachen auf die man aufpassen muss wenn man später mal auf einen Linux Server wechselt? Nicht dass ich es unbedingt vor hätte, aber man weiß ja nie...
Mfg
Gibt's da irgendwelche besonderen Sachen auf die man aufpassen muss wenn man später mal auf einen Linux Server wechselt? Nicht dass ich es unbedingt vor hätte, aber man weiß ja nie...
Mfg
Naja ihr habt mich überzeugt dass ich das nicht mach, weil die zwei Bedingungen kann ich kaum immer garantieren...
Providerwechsel ist zur zeit keine Lösung, insofern bleibt nur der lokale Mailserverver.
Prinzipiell gibt es zwar ein Nas, aber das ist schon sehr betagt und bis jetzt hab ich noch keine Möglichkeit gefunden das ganze ohne Firmware Spielereien (sprich ein richtiges Linux aufzuspielen). Die wollt ich mir allerdings ersparen.
Wäre es eine Möglichkeit eine mailServer auf einer Workstation laufen zu haben der die Mails auf ein netzlaufwerk Downloaded und dann nebenbei die zwei Clients, die dann über imap drauf zugreifen? Und wenn das eine 'passende' Lösung wäre kennt wer einen 'einfachen' Mailserver den man vielleicht später Updateten könnte, sollte beim nächsten nasausfall das jetzige gegen ein besseres ausgetauscht werden.
Danke für die bisherige Hilfe!
Hi, folgende Situation: 2 Rechner auf denen zur Zeit 2 Thunderbirds installiert sind mit den selben Konten, sprich die E-Mails werden einmal da und einmal dort heruntergeladen und werden zur Zeit nicht synchronisiert.
Jetzt wollte ich ursprünglich den Profil-Ordner von TB in ein Netzlaufwerk verschieben und dann das ganze im Netzwerk betreiben. Jetzt hab ich allerdings aus verschiedenen Forenbeiträgen erlesen, dass dies nicht so optimal ist, vorallem bei gleichzeitigen Zugriff auf den selben Profilordner und den vielen Problemen die dabei entstehen können.
Meine Frage: Gibts eine andere Möglichkeit um das zu realisieren als einen eigenen Mailserver aufzusetzen und dann über IMAP darauf zuzugreifen?
mfg
PS: mein Provider erlaubt nur POP3