Suuper!!! Ich danke herzlich für diese Beiträge!!!
Ich hatte wegen Umstellung meiner IT von Windows 7 auf Linux das gleiche Problem. Mit dem Löschen von pkcs11.txt waren alle Probleme mit Thunderbird beseitigt!
Suuper!!! Ich danke herzlich für diese Beiträge!!!
Ich hatte wegen Umstellung meiner IT von Windows 7 auf Linux das gleiche Problem. Mit dem Löschen von pkcs11.txt waren alle Probleme mit Thunderbird beseitigt!
Ja, dass es ein Problem geben kann, wenn die Thunderbird-Versionen und die Versionen der Plugins nicht übereinstimmen, ist mir klar. Die Alternative wäre tatsächlich, Thunderbird mit Mails, Kalender und Kontakte nur z.B. in Verbindung mit Windows auf der mobilen Platte zu halten und parallel dazu eine separate Thunderbird-Version auf Ubuntu.
Hier noch der Hintergrund, warum ich überhaupt den Aufwand treiben will:
Alle gemäß DSGVO schutzpflichtige personenbezogene Daten möchte ich auf dieser verschlüsselten mobilen Festplatte haben. So ist sicher gestellt, dass niemals Dritte unbefugt Zugriff erhalten. Hierzu nutze ich einen Veracrypt-Container, der zudem über einen Backup-Server (UrBackup) regelmäßig gesichert wird, sodass auch das Backup dieser Daten immer verschlüsselt ist.
Inzwischen fand ich durch Recherche auch folgende beiden interessanten Quellen zu meiner hier beschriebenen Problematik (könnte ja anderen helfen):
https://support.mozilla.org/de/questions/1079688
https://wiki.ubuntuusers.de/Mozilla_plattf…reifend_nutzen/
Danke für deine Antwort!
Hi!
Neuester Thunderbird, Ubuntu 18.04 LTS topaktuell, Windows 7 topaktuell
Zurzeit liegt mein Thunderbird-Konto, das ca. 3GB groß ist, auf einer mobilen Festplatte und wird von Thunderbird aus einer Windows-7-Plattform heraus angesprochen.
Im Zuge des auslaufenden Window-7-Support Ende 2019 möchte ich nach und nach meine IT auf Linux (Ubuntu) umstellen. Zuhause habe ich meinen Desktop-PC schon auf Ubuntu laufen, aber der Laptop mit Win-7 macht noch Probleme wegen einiger Spezialprogramme.
Daher möchte ich nun in der Übergangszeit mein Thunderbird-Konto auf der mobilen Festplatte zuhause auf dem PC über ein auf Ubuntu installiertes Thunderbird ansprechen und auf dem Laptop über ein auf Windows-7 installiertes Thunderbird.
Beim Versuch, gemäß der Anleitung hier nach Editieren der profiles.ini das Thunderbird-Profil unter Ubuntu anzusprechen, erhalte ich jedes Mal die Meldung:
Your Thunderbird Profile cannot be loaded. It may be missing or inaccessable.
Ich habe versucht, die Pfadangabe von relativ auf absolut zu ändern oder den Pfad zum Profil mit führendem Slash oder ohne anzugeben (bin halt Linux-Anfänger)... es hat nix genützt.
Wäre es ein Rechte-Problem, hätte Ubuntu mir eine entsprechende Fehlermeldung gezeigt.
Frage: Ist mein Vorhaben generell so nicht möglich? Warum nicht?
Oder was müsste ich noch verändern / einstellen, damit mein Vorhaben gelingt?
PS: Habe gerade mal den versuch gemacht, das Thunderbird-Konto von der mobilen Platte auf den von Thunderbird unter Ubuntu angelegten Bereich zu verschieben (username/.thunderbird/profilname.default)
Und schon konnte Thunderbird dieses Konto öffnen! Es fehlten dann aber alle Passworte für die eMailkonten.
Ein Rechteproblem beim Öffnen von der mobilen Platte sehe ich aber dennoch nicht, da ich die Rechte mittels Dateimanager im Thunderbird-Profil überprüft hatte: Lesen, Schreiben, Löschen ist alles für mich als Benutzer von Ubuntu erlaubt.
Was könnte es denn jetzt noch sein?
Da eMails personenbezogene Daten gemäß DSGVO darstellen, habe ich das Thunderbird-Profil mit sämtlichen eMail-Konten auf einer verschlüsselten mobilen Festplatte gespeichert. Zur Verschlüsselung verwende ich Veracrypt.
Zusätzlich bin ich zurzeit dabei, Windows-7 endgültig zu verlassen und auf Linux / Ubuntu weiter zu arbeiten.
Soeben habe ich einen Versuch unternommen, unter Lubuntu das auf der Festplatte liegende Thunderbird-Profil einzubinden. Natürlich war die Platte mittels Veracrypt gemountet und entschlüsselt zugänglich.
Da alle Dateien auf der verschlüsselten Platte von Linux aus rechtemäßig zugänglich sind, verstehe ich nicht, wieso die mit der im Anhang gezeigten Fehlermeldung das Einbinden des Profils verhindert wird.
Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
Im Rahmen der Umstellung meiner IT auf die DSGVO-Vorgaben habe ich alle personenbezogenen Daten auf eine mobile verschlüsselte Festplatte gespeichert. Auch das Profil von Thunderbird habe ich auf diese Platte geschoben.
Mein Thunderbird-Profil hätte nun eigentlich alle eMails enthalten müssen, die noch auf dem IMAP-Server liegen und auch alle, die ich vor einiger Zeit vom IMAP-Server herunter geladen und in einen lokalen Archiv-Ordner gelegt habe. Der Lokale Ordner wurde unter Thunderbird mit "email-Archiv" bezeichnet. Darin habe ich je eMail-Konto nach Jahrgang getrennt weitere Ordner für Gesendet und Eingang angelegt.
Nach dem Transfer auf die mobile Festplatte fand ich das gesamte Archiv nicht mehr vor! Da ich dummer Weise das Thunderbird-Profil vom Windows-PC bereits gelöscht hatte, kann ich dort nichts mehr finden.
Nun habe ich aber noch eine alte Sicherung gefunden, weiß aber weder, wie diese zustande gekommen ist, noch weiß ich, wie ich die wieder nach Thunderbird hinein bekommen kann. Ich beschreibe mal den Aufbau:
Solch eine Ordnerstruktur finde ich im Profilordner, wo die IMAP-eMails liegen, nicht vor und daher weiß ich nicht, mit welcher Vorgehensweise ich jetzt die Archivdaten wieder in Thunderbird integrieren kann.
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Hat sich gerade erledigt!
Habe gesehen, dass ich unter Konten / Konto-Einstellungen bearbeiten / den Ordner auf der festplatte auswählen kann, in dem die lokalen eMails gespeichert werden. Und der Ordner, den ich gerade oben beschrieben hatte, war wohl mein glücklicher Weise mit auf der verschlüsselten Platte gesicherter Ordner gewesen. Ich musste ihn aufgrund des anderen Laufwerkbuchstaben lediglich neu in Thunderbird einbinden.
Ich lass das Thema aber hier stehen, weil die Info anderen helfen könnte.
Hab mir alles im Web dazu Verfügbare (betr. Software und Installation) zusammen gesammelt. Das sah gut aus und mit meinem Wissensstand hätte ich das Raspi-Projekt verwirklichen können. Leider kam ich auf rund 160 Euro Material zzgl Gehäuse, das es nirgends fertig in der Form gab. Das war dann das KO für meine Raspi-Idee.
Ein "richtiges NAS" wäre sicher die komfortabelste Lösung, aber schlecht transportabel, wie es jetzt meine mobile Festplatte ist. Um einen leichten Transport durch kompatke Abmessungen zu bekommen und zugleich möglcihst wenig für die Lösung zahlen zu müssen, kam ich jetzt auf folgende Idee:
Ich fand aber gerade bei ebay ein MSI Wind U100 Netbook für nur 50 Euro. Kam vor gut 8 Jahren auf den Markt und es ist Linux-tauglich. Also schnell gekauft! - Ich werde da also Lubuntu drauf installieren, eine Datenpartition einrichten und diese voll verschlüsseln. Diese Partition gebe ich als Netzlaufwerk frei und kann dann via LAN oder WLAN von meinen jetzigen PCs drauf zugreifen.
Wenn dann z.B. eine der PC-Kisten crasht, läuft das MSI-Wind immer noch und die Daten auf der Platte / Partition bleiben heil. Zudem hat dieses Konstrukt noch den Vorteil, dass ich die Datenplatte noch leichter mit meinem BackupServer mit UrBackup sichern kann, weil es sich wie jedes andere über das Netzwerk erreichbare Gerät oder PC verhält.
Und schließlich hat das Ganze ein schönes Gehäuse und kein Gebasteltes.
PS: Wenn ich hier von Netzwerk, LAN oder BackupServer usw. spreche, sind dies Geräte, die über mein lokales Netzwerk laufen und nichts mit dem Internet zu tun haben.
Herzlichen Dank für deine Antwort, zumal sie mit Infos weit über den Rahmen Thunderbird hinaus geht!
Bis heute früh um 5 Uhr habe ich versucht, den Schaden zu begrenzen. Dabei ging ich folgende Schritte bzw. hatte folgende Erkenntnisse:
Jetzt plane ich eine Lösung, bei der die mobile verschlüsselte Platte immer nur in fester, batteriegepufferter Verbindung mit einem Mini-PC betrieben wird, der nur für die Verschlüsselung und den Datenfluss zur Platte und von der Platte zuständig ist, evtl auch via LAN oder WLAN-Anschluss. Wenn dann der PC, der gerade auf die verschlüsselte Platte zugreifen will, abstürzt, bleibt die verschlüsselnde Verbindung zur Platte stabil, sodass die Platte nicht beschädigt werden kann.
Damit das Ganze nicht technisch und finanziell zu aufwendig wird, möchte ich hierzu einen Raspberry der neuesten Generation (Raspi 3 B+) verwenden.
Natürlich ist dies kein Raspi-Forum, aber der Lösungsansatz könnte für manchen Leser hier interessant erscheinen. Denn das DSGVO-Problem in Verbindung mit eMails, Kalender und Aufgaben (=Thunderbird) werden Selbstständige hier alle haben und eine zuverlässige Lösung benötigen!
Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
Im Sinne der DSGVO habe ich alle sensiblen personenbezogenen Daten seit einer Woche auf einer mobilen Festplatte, die per USB-3 an meine diversen PCs angesteckt wird. Diese Platte ist mit Veracrypt voll verschlüsselt und somit die Daten geschützt.
Thunderbird ist auf meinen drei PCs installiert, zwei Win7 64-bit Professional und ein Ubuntu 18.04. Ich stecke also die Platte an den laufenden PC, mounte diese mit Veracrypt, starte Thunderbird und TB ruft den Profilordner auf der mobilen Platte auf.
Jetzt ist mein Win-7-PC abgestürzt während TB noch lief. Nach dem Neustart wollte ich TB wieder starten, aber er meldete:
Thunderbird wird bereits ausgeführt, reagiert aber nicht. Der offene Thunderbird-Prozess muss beendet werden, um ein neues Fenster zu öffnen.
Ich klicke auf OK und es erscheint:
Ihr Profil "Thunderbird" kann nicht geladen werden. Es ist möglicherweise nicht vorhanden oder ein Zugriff ist nicht möglich.
Dann habe ich versucht, per Eingabefeld thunderbird.exe -p aufzurufen. Er bot mir sofort das richtige auf der mobilen Platte liegende Profil an. Ich wählte es aus und versuchte so zu starten. Es kam die Meldung:
Thunderbird kann das Profil "Clemens" nicht verwenden, da es bereits benutzt wird.
Um fortzufahren, beenden Sie bitte die laufende Instanz von Thunderbird oder wählen Sie ein anderes Profil.
Daraus folgere ich, dass irgendwo in dem Profil ein Flag gesetzt ist, dass die Datenbank(en) in Benutzung zeigt und ein weiterer Zugriff (durch den gleichen Benutzer) nicht möglich ist.
Da die anderen Daten auf der Festplatte keinen Schaden genommen haben, gehe ich davon aus, dass es hier nur darum gehen sollte, diese Zugriffssperre durch manuellen Eingriff wieder zu lösen, z.B. indem eine Datei entsprechend editiert wird.
Leider habe ich nach dem Transfer aller Mails, Newsletter, Termine, Aufgaben, Kontakte das ursprünglich auf dem PC vorhandene TB-Profil gelöscht, statt es als Backup aufzubewahren. Da in dem Profil auch alle eMails voriger Jahrgänge in lokalen Ordnern archiviert waren, sodass sie nun auf dem IMAP-Server nicht mehr verfügbar sind, habe ich ein gewaltiges Problem, wenn das Profil nicht mehr wieder herstellbar wäre!
Was konkret kann ich also jetzt tun?
PS: Ich finde gerade im Profilordner Dateien mit mit Absturzdatum und Zeit
[Profilname]/datareporting/aborted-session-ping
[Profilname]/datareporting/
In erstgenannter Datei, die sich im Texteditor öffnen und lesen lässt, fand ich die Version meines TB: 52.7.0 Ich habe die Datei mit der Endung TXT versehen und hier angehängt.
PS-2: Ich stelle gerade fest, dass die mobile Festplatte nach dem Absturz nicht mehr beschreibbar ist, sondern zurzeit nur Lesezugriffe zulässt. Also kann TB wahrscheinlich genau deshalb gar nicht starten?
Thunderbird-Version: 24.6.0
Lightning-Version: 2.6.5
Inverse SOGo Connector 24.0.5
Betriebssystem + Version: Win 7 / 64 aktuell
OwnCloud läuft auf LAMP-Webspace via https
kein Username oder Passwort oder Kalendername mit Umlauten usw. (OwnCloud-Unicode-Fehler)
SPDY ist nicht auf dem Server aktiviert
In OwnCloud habe ich zusätzlich zum defaultcalendar einen weiteren angelegt, der mit anderen Personen geteilt wird. Diese können ihn aber nicht weiter teilen.
Beim ersten Versuch, ohne SOGoConnector eine Verbindung aufzubauen, hatte Lightning nach Username / Passwort gefragt und ich gab es ein. Eine Verbindung kam zustande, nachdem ich das selfsigned Zertifikat meines Servers als Ausnahme bestätigt hatte. Aber ein Sync gab es nicht!
Dann erhielt ich in einem anderen Forum den Tipp, den SOGoConnector zu installieren. (Wofür der gut sein soll, weiß ich bis heute nicht.) Auch danach ging nix!
Ich löschte die angelegten Kalender, installierte SOGoConnector und legte den default-Kalender wieder an. Dabei verwendete ich nun die URL
https://ADDRESS/remote.php/caldav/calendars/USERNAME/defaultcalendar
und die Sync funktionierte.
Ich legte den zweiten Kalender an. Kaum bestätigte ich das Anlegen mit OK, zeigte sich nur sehr kurz das Aktiv-Häkchen und es wurde automatisch sofort wieder entfernt. Dieser Effekt ist unabhängig davon, ob ich Offline aktiviert habe oder nicht.
Ein weiterer Effekt zeigte sich: Sobald der zweite Kalender wie beschrieben in Lightning angelegt ist, werden Termine aus dem default-Kalender nicht mehr angezeigt, obwohl dessen Aktiv-Häkchen stehen bleibt. Auch manuell angeregte Sync ändert nichts.
Nachdem ich all dies auf meinem PC beobachten konnte, habe ich auf meinem Notebook das vorhandene Thunderbird um Lightning und den SOGoConnector erweitert und versucht, die beiden OwnCloud-Kalender anzulegen. Hierbei habe ich es gleich richtig gemacht und es kam nicht zur User- / Passwortabfrage, wohl aber zur Zertifikatsbestätigung für https, welche ich natürlich als Ausnahmeregel bestätigt habe.
Die oben beschriebenen Effekte traten genau so auch auf dem Notebook auf.
Auch das Notebook läuft auf Win 7 / 64
Ich wollte auch mein googlefreies Android mit CM-11 via CalDAV mit OwnCloud synchronisieren. Geht aber nicht, da die App aCAL (über F-Droid) noch kein https kann und andere CalDAV-Apps nur via GooglePlay erhältlich sind. Also kann ich nicht testen, ob ich Android mit OwnCloud via CalDAV syncen kann. Das wäre im Erfolgsfall ein Indiz, dass der Fehler wirklich an Thunderbird / Lightning / SOGoConnector liegt.
Wie sollte ich nun vorgehen, um den Fehler zu finden und zu beheben?
Bin neu hier und würde mich über Tipps sehr freuen!
Beste Grüße
Clemens