Hallo,
das Deaktivieren der Hardwarebeschleunigung wie hier 9 beschrieben hat auch nicht geholfen?
Nein, das hat auch nichts gebracht.
Hallo,
das Deaktivieren der Hardwarebeschleunigung wie hier 9 beschrieben hat auch nicht geholfen?
Nein, das hat auch nichts gebracht.
Hallo Graba,
nein, da ist nichts dabei was hilft.
Vorher war alles o.k., jetzt stimmt es weder mit dem Default Theme noch mit TT DeepDark 10.0.2, noch mit Walnut2 2.0.27 ...
Wie zu sehen ist, ist es beim Default Theme genau anders herum: Hier ist die Spalte der Zeitanzeige breiter als bei Walnut2.
Seufzende Grüße
Reiner
Hi,
seit der Aktualisierung auf TB 38.0.1 und Lightning 4.0.0.1 ist die Anzeige nicht mehr o.k. Der Breite der Zeile „Ganzer Tag“ ist in der Tages- und Wochenansicht gegenüber der Kopfzeile mit dem Datum und den Stundenspalten etwas breiter. Dadurch ist alles verschoben.
Ich habe versucht dies über die Weite (width und max-width) in der Klasse „.multiday-view-header-time-spacer“ in userChrome.css einzustellen, aber es klappt einfach nicht.
Hat jemand einen Tipp oder eine Idee, wie ich dies korrigieren kann?
Anfragende Grüße
Reiner
* Thunderbird-Version: 38.0.1
* Betriebssystem + Version: Win 8.1
Hallo Susanne,
ich würde es nicht unbedingt als Bashing bezeichnen, da ich auch eine Reihe anderer Entwickler kenne, die Probleme mit Oracle haben. In Zeiten sprechender Benennungen, auch in DBMS, die maximale Länge auf 30 Zeichen zu beschränken ist schon mehr als nervig. Eine Datenbank die ich unter Oracle anlegen musste, hatte ca. 120 Tabellen inkl. der Referenztabellen für n:m Beziehungen. Was war ich froh, dass LLBLGen Pro hatte und damit die Datenzugriffsschicht generieren konnte. Dank der Möglichkeit einer Übersetzungstabelle, wurden die kryptischen Benennungen der DB in schöne Namen für die Objekte umgewandelt.
BTW, die Oracle DB musste ich bei Siemens benutzten. Das war im Bereich Rail Highspeed, im Support. Jeder Zug von Siemens meldet min. 1 x am Tag seinen Status, auch wenn notwendig über eine Tröpfchenleitung per Modem, an Siemens. Da kommen täglich auch mehrere Millionen Datensätze zusammen, die ausgewertet werden müssen. Der DB Server (ein einfacher Midi-Tower) stand in einem Nebenraum. Allerdings hatte ich damit nichts zu tun, sollte eigentlich eine Anwendung schreiben, die mehrere große Exel-Tabellen ersetzt, mit denen von dem Moment an, an dem ein Kunde mit einem Auftrag droht, die Personalplanungen für mehrere Jahre hinterlegt werden, von Konstruktion, Herstellung, Inbetriebnahme und Garantiezeit, durchgeführt werden.
Hm, das mit dem einen Adressbuch für ein Profil ist ja ganz nett und verständlich, aber da ich in einem Profil beliebig viele Accounts anlegen kann, diese ggf. sogar geschäftlich und privat gemischt. Weiterhin werden vom Provider jeweils Adressbücher zur Verfügung gestellt. Wenn ich dann eine E-Mail an eine Person einmal von einem Privataccount und einmal von einem Geschäftsaccount versende, wo wird der Kontakt online gespeichert? In beiden Adressbüchern? Nein, wird er nicht. Ich habe mit TB mit einem Account eine Mail versendet an eine Adresse, die bei Gmail gespeichert ist. Sie ist aber im anderen Account nicht vorhanden. Dies vermeidet zwar Redundanz, aber wenn ich mich über das Webinterface des einen Account mal anmelden muss, habe ich die Adressdaten dort nicht zur Verfügung. Wäre an dieser Stelle Redundanz nicht sinnvoller?
Nachdenkliche Grüße
Reiner
Hallo Susanne,
ich hätte Deine Antwort wirklich toll gefunden, wenn Du meine Beschreibung richtig gelesen hättest.
Wie ich schrieb, handelt es sich NICHT um ein Adressbuch, sondern um verschiedene Adressbücher in verschiedenen Accounts bei verschiedenen Providern! Wenn also bei einem Addressbuch in einem Account bei einem Provider eine Liste mit Namen ABC existiert, ist es NICHT möglich eine Liste mit gleichem Namen in einem Adressbuch in einem anderen Account eines anderen Providers zu erstellen.
Keine Angst, ich bin mehr als 20 Jahre als Softwareenwickler tätig und ich weiß so einigermaßen, wovon ich rede und schreibe.
Do I make myself clear?
Noch ein Wort kurz zu Oracle: Nein, es ist bei keiner anderen Datenbank ein Problem, gleichnamige Indizes für verschiedene Tabellen zu erstellen (also NICHT gleichnamige Tabellen innerhalb eines Schemas), da diese normalerweise einer Tabelle Untergeordnet werden. Bei Oracle wird alles, eben auch die Indizes, direkt dem Root untergeordnet. Also "Root/Tabellen", "Root/Indizes", etc. Dazu kommt noch die bescheuerte Beschränkung auf 30 Zeichen, was, wenn man eine Datenbank mit z. B. 120 Tabellen (inkl. Verweistabellen für n:m Beziehungen) anlegt, wie ich es musste, ein absolut nerviges Problem darstellt. Das hat dann absolut nichts mit Schemata zu tun. Zum Glück gibt es Tools wie LLBLGen, die einem Softwareentwickler (nicht einem Programmierer), die Arbeit in so einem Fall durch Übersetzungstabellen sehr erleichtern.
BTW, definiere bitte die Voraussetzungen um eine Datenhaltung RDBMS zu nennen. Diese Bezeichnung bezieht sich lediglich auf die Art der Datenablage und deren Verwaltung, kann also auch eine XML Datei sein.
Seufzende Grüße
Reiner
Hi zusammen,
kann ja sein, dass mein Wunsch etwas verrückt ist, aber ich überlege gerade von Gmail auf einen anderen Provider umzusteigen. Daher teste ich gerade auch ein Webhosting bei Hetzner.
Ich nöchte dort die Adressen von Gmail importieren und wollte jetzt eine Liste gleichen Namens anlegen. Doch was muss ich feststellen, es ist fast wie bei Oracle RDBMS: Die Listen in verschiedenen Accounts dürfen nicht die gleichen Namen haben, wie bei der Mist Oracle DB die Indizes der verschiedenen Tabellen nicht die gleichen Namen haben dürfen.
Da ich dies unerträglich finde, meine Frage: Täusche ich mich hier, oder gibt es vielleicht einen Trick, dies zu umgehen?
Kopfschüttelnde Grüße
Reiner
Um Rückfragen vorzubeugen, bitten wir um folgende Angaben:
* Thunderbird-Version: 31.6
* Betriebssystem + Version: Win 8.1
* Kontenart (POP / IMAP): IMAP
* Postfachanbieter (z.B. GMX): Gmail und Hetzner
* Sync-Add-on für Online-Adressbuch?: gContactSync
* Eingesetzte Antivirensoftware:
* Firewall (Betriebssystem-intern/Externe Software):