Die Frage ist schon leicht angestaubt, trotzdem hier noch eine ungefähre Lösung des Problems:
Die exportierte ldif-Datei in Word als TXT-Datei öffnen (evtl. Umweg über Editor).
Die nicht importierbaren Datensätze geben sich durch den Beginn "dn::" statt dn, gefolgt von einfachem Doppelpunkt zu erkennen.
Jetzt alle harten Zeilenumbrüche über Suchen/Ersetzen in weiche tauschen (^p zu ^l), dann die ganze Datei sortierbar machen, indem der weiche Umbruch vor den Datensatzanfängen "dn:" zu einem harten transformiert wird, also über Suchen/Ersetzen ^ldn: zu ^pdn:
Anschließend wird der Ausdruck dn:: in AA:: ersetzt. Nun kann das ganze Dokument sortiert werden (alles markieren, unter dem Reiter Tabelle verbirgt sich "Sortieren"). Alle Absätze, die mit AA beginnen und am Anfang des Dokuments stehen, sind korrupt, sie werden gelöscht bzw. unter anderem Namen abgesichert, damit man die Datensätze später in TB umlautfrei editieren kann.
Jetzt noch die übrigen weichen Umbrüche in harte zurückverwandeln, und alles unter neuem Namen und mit der Endung ldif im reinen Text-Format abspeichern. Der Import dieser Datei sollte nun störungsfrei ablaufen.