Hallo Susanne,
Das Verschieben von Kalendereinträgen in einen anderen Kalender klappt deshalb auch wunderbar in Lightning. Dazu sind weder Adminrechte noch SQL-Kenntnisse nötig.
Ja, sicher, so lange die Einträge in Thunderbird überhaupt noch sichtbar sind. In dem besprochenen Fall waren sie aber alle weg. Ich konnte also nichts mehr verschieben. Eins nach dem anderen hätte ich sie auf dem Smartphone in einen anderen Kalender verschieben können. Wer verschiebt aber gern so ein Entrag nach dem anderen, ohne zu wissen, ob man das 10, 100 oder 500 mal machen muss? Und ohne im Voraus zu wissen, ob es überhaupt etwas nützt... Ich nicht. Deshalb lieber SQL.
Aus demselben Grund, nämlich dem, dass es bei CalDAV egal ist, was für ein CaldDav-Server im Hintergrund zuständig ist, kann der TB auch nicht im Voraus erkennen, ob Du serverseitig bereits an Grenzen stößt.
Der Server war nicht schuld, sonst hätte es auch Probleme auf dem Smartphone gegeben. Auf dem Smartphone war alles vorhanden, in der Datenbank auf dem Server sah alles in Ordnung aus, nur auf Thunderbird war der Kalender leer. Und nach der Verschiebung von 400 Einträgen in ein Archiv, dann war plötzlich alles auch in Thunderbird da, ohne eine einzige Einstellung zu ändern. Und das Archiv war auch problemlos einzubinden, also lag der Fehler nicht an einem bestimmten korrupten Eintrag. Mit dem besten Willen kann ich das Problem nur als eine Begrenzung der Kapazität in Thunderbird interpretieren.
Herzliche Grüsse.
Patrick