....Vor allem, weil es letztendlich nach wie vor darauf hinausläuft, dass Dir Deine Kunden nicht die paar Euro für eine Festplatte oder den Aufwand nicht wert sind.
.....Und was Deine "frohen Mutes" selbst gefälschten Dokumente betrifft, probiere es doch einfach mal aus. Informiere Dich besser vorher über das zu erwartende Strafmaß.Auch dazu gern noch einmal: Du solltest das nicht so pauschal schreiben, denn es betrifft nur S/MIME.
Du meinst, die Qualität des Services für die Kunden hängt davon ab, wieviel Speicher ich zur Verfügung stelle? Das bringt den Servicegedanken auf den Punkt!
Wenn jeder so denkt, werden in 10 Jahren Server hingestellt, die Zettabyte an Daten für die Cloud-Daten vorhalten, von denen 80 % nie angesehen oder genutzt werden. Und in der nächsten Servergeneration sinds noch ein paar Tausend Festplatten mehr - kostet ja nur Cents. Hast Du Dir mal überlegt, wohin diese Entwicklung führt?
Zu 2: Hier trifft Halbbildung auf urbane Legende: Kopien zu verändern, ist keine Urkundenfälschung, weil eine Kopie keine Urkunde ist. Welcher Straftatbestand wäre dann erfüllt?
Es mag sein, dass es nur S/MIME betrifft. Im kaufmännischen Bereich fängt aber niemand mit GnuPGP an und setzt das auf Lotus oder Outlook auf. Insofern ist ein Verweis auf OpenSource, in der man Anhänge löschen kann, nicht zielführend.