Wenn du kein Master Password verwendest und den Rechner nicht sperrst, hat er/sie Zugang zum gesamten home.
Ich verwende ein Master-Paßwort, und für den, der an dem in meinem Szenario offenen Rechner sitzt, hab ich es vorher jedenfalls schon eingegeben, denn es wird am Anfang der Sitzung abgefragt. TB wäre dann halt offen.
Wenn er den Rechner allerdings zuklappt, muß er dann ein anderes Paßwort eingeben, und ich glaube, daß ich jemanden, der einen offenen Rechner wegschleppen will, selbst in meinem fortgeschrittenen Alter eingeholt kriege.
Das alles ließe sich leicht verhindern oder zumindest sehr erschweren. Ein Passwort und zwei Tasten genügen.
Wenn das Ding offensteht, kann jeder dran, schlimmstenfalls eine externe Festplatte dranklemmen (hat ja jeder mit^^) und die Daten kopieren. Dauert aber.
Das Teil zuzuklappen, ist mir Reflex geworden, und dann ist es egal.
In meinem Szenario ist irgendwas so dringend, daß ich diesen Reflex verliere, und das ist vorstellbar, aber sehr unwahrscheinlich.
Für den Zugriff auf das home benötigt ein script nur Benutzerechte.
Das stimmt so nicht, denn es muß irgendwelche Privilegien haben, um dort nicht nur zu nisten, sondern auch was auszubrüten.
Deshalb werden die weitaus meisten Viren unter Linux einfach nix, aber gefunden und entsorgt (ClamTK 6.2).
Mensch muß den Schiet ja nicht weiterverbreiten.
Wir werden allerdings jetzt richtig offtopic.
Zum Thema: Meine Freundin hat dasselbe Problem mit den fehlenden Empfänger- oder globalen Einstellungen und auch schon mehrfach versehentlich - genau wie ich - unverschlüsselte Mails gesendet, die eigentlich Dritte nix angehen, auch an mich.
Sie hat Win 10...