Wenn man wirklich durch das Unterholz der Fileformate krabbeln will, dann wäre Wotsit der Einstieg
http://devel.archefire.org/mirrors/www.wo…d848.html?fc=11
ODER
http://justsolve.archiveteam.org/wiki/Sources
das ist aber die russische Lösung
DENN
Meist führt ein Linuxsystem als Internetserver mit funktionierenden Onbord-Mitteln oder Linux-Tool schneller und dauerhafter zum Erfolg als die gleiche Aufgabe über den Support oder ext. Konvertierung unter Windows zu erreichen.
Wenn man sich die Geschichte von Windows ansieht, dann kommt man zu dem Resultat, daß mit jeder Generation seit Windows 3,1 ein Drittel der Software wirklich 1:1 übernommen werden konnte, ein Drittel mit erheblichen Einschränkungen läuft und ein Drittel garnicht. Aus den letzten zwei Dritteln und Tonnen von vollgeheulten Tempos hat Microsoft seine Einnahmen generiert.
Unter Linux gibt es seit man denken kann ein Onboard-Emailsystem wahlweise mit IMAP und POP was im wesentlichen bis heute so geblieben ist und alle nativen Anwendungen greifen darauf zurück, es sei denn die Anwendungen haben durch die Migration von Windows die Seuche ins Linux eingeschleppt.
Unter Linux gibt es also bereits Scripte, die nahezu jedes externe Mbox-Format ins eigene Mbox-Format konvertieren und von dort aus kann man es mit Imap wieder in die bunte Windowswelt mit Outlock+Samba konvertieren und alle werden glücklich.
Deswegen haben viele KMU's zwei Linuxserver - einer Läuft, der andere ist der Fallback, der allen Internetkram samt Firewall, Proxy und Email/FTP behandelt und alles dahinter samt Windows 7 oder XP vor Seuchen aller Art schützt.