Bei den ausgehenden Mails funktioniert das auch, nur nicht bei den eingehenden.
Ist das vielleicht ein Schreibfehler? Es sollte anders herum sein. Für eingehenden Mails gibt es automatische Filter. Für ausgehende ist mir das nicht bekannt.
Bei den ausgehenden Mails funktioniert das auch, nur nicht bei den eingehenden.
Ist das vielleicht ein Schreibfehler? Es sollte anders herum sein. Für eingehenden Mails gibt es automatische Filter. Für ausgehende ist mir das nicht bekannt.
Du findest in diesem Forum irgendwo eine Anleitung, wie man mit Hilfe des Inspectors die Elemente identifizieren kann, um sie dann per css anpassen zu können. Suche mal danach. Vielleicht hilft dir das weiter.
Zur Putzfrau, ... . Es sind immer die selben 3 oder 4 Typen, die hier wie im Firefoxforum die ewig gleiche Show abziehen. Das nervt dermaßen ... .
Dass dort System32 auftaucht, ist meines Wissens nur eine Folge davon, dass der Aufruf vom Thunderbird nicht maskiert wurde.
Probiere es doch mal so ...
Erstelle einen Test-Benutzer unter Windows. Den kannst du später wieder löschen. Tut also nicht weh. Darin startest du Thunderbird und bekommst ein neues Profil. Aber eben nur diese eine, d.h. auch in der profiles,ini und sonstwo wird es für diesen Benutzer nur dieses eine geben. Dann richte ein IMAP-Konto ein und teste dein -compose. Geschätzter Testaufwand: 15 Minuten.
Ich will ja nicht das Spiel verderben, doch irgendwas passt nicht. Die Endung mab ist normalerweise kein bekannter Dateityp. Das heißt, es sollte völlig egal sein, ob man das Häkchen setzt oder nicht. Die Endung wird, so vorhanden, in jedem Fall angezeigt.
Hab's sicherheitshalber selbst nochmal ausprobiert. Sie erscheint in beiden Fällen.
Außerdem handelt es sich um eine reine Anzeigesache ohne Auswirkung auf Typ oder Funktion. Es wäre ja schlimm, wenn das anders wäre. Es ist egal, ob die Endung angezeigt wird oder nicht. Wenn sie vorhanden ist, dann erkennt der Thunderbird den Typ auch. Gleiches gilt für die bekannten Dateitypen. Windows erkennt den Typ selbstverständlich auch dann, wenn die Endung ausgeblendet ist. Kann jeder leicht überprüfen. Man erkennt es ja schon am Symbol.
Erstellt man eine Datei Test.txt und blendet die Endung aus, erscheint sie nur als Test. Benennt man sie in diesem Modus um in Test.mab, dann bleibt es trotzdem eine Textdatei mit dem Bezeichner Test.mab.txt. Auch das kann jeder ganz leicht selbst ausprobieren.
das reicht nicht.
Das sollte nicht so nicht sein, schließlich hat der Hersteller die Kontrolle über seine Software. Es trifft aber leider bei manchen Produkten zu. Grund können zum Beispiel veränderte Verbindungseinstellungen, die beim Deaktivieren nicht rückgängig gemacht werden. Das fällt eher in die Rubrik Fehler, Nichtwollen oder Schlamperei.
Wenn es so einfach wäre, könnte das auch problemlos jede Mailware.
Diese Begründung wird oft abgeschrieben und nachgeplappert, sie stimmt aber nicht. Eine Minute nachdenken genügt, um das zu erkennen.
Selbstverständlich kann ein Programm jede Funktion die es besitzt auch wieder deaktivieren. Das heißt noch lange nicht, dass ein anderes Programm oder ein Angreifer das ebenfalls kann. Dazu wäre eine Privilegieneskalation nötig. Das wiederum wäre ein schwerer Bug.
Hätte ein Angreifer aber Systemrechte erlangt, dann kann er sowieso alles machen, auch all das, was Uninstaller macht.
Ja klar, das stimmt schon. Wenn man es nicht meldet, sollte man sich nicht beschweren oder eine Erwartung aufbauen. Ich werde mich aber nicht weiter engagieren. Wenn das jemand, also ein Entwickler, untersuchen soll, der es nicht selbst reproduzieren kann, benötigt er ausreichend Daten. Das alles hat mich aber locker bereits 15 Stunden Zeit gekostet, die ich wirklich besser hätte verbringen können. Da werde ich nicht nochmal von vorn beginnen und all die erforderlichen Daten generieren. Ich bin im Moment halbwegs zufrieden mit der Lösung, die ich am Laufen habe.
Es kommt noch was hinzu. Das mit der Offline-Unterstützung ist wohl nur Teil eines der verschiedenen Probleme, denn bei Papierflieger trifft es ja nicht zu. Jedoch liest man seit Jahren, auch hier, dass es damit immer wieder mal hakt. Genauer untersucht hat das anscheinend in all der Zeit niemand oder nicht vollständig oder was auch immer.
Das ist bitte kein Vorwurf an irgendjemanden. Ich weiß ja um die im Vergleich zu Firefox sehr begrenzten Ressourcen und Mittel.
starte ich TB68 über die Konsole, erscheinen dort Fehlermeldungen wie diese, wenn ich Kalendereinträge synchronisieren:
Ich hatte auch Meldungen in der Konsole. Die konnte ich aber nicht interpretieren. Eine richtig lesbare Fehlermeldungen, wie bei dir, habe ich nicht gesehen.
Hast du mal nachgelesen, ob gemäß RFC
erlaubt ist? Das - erscheint mir schon komisch. Steht das überhaupt so in dem Termin?
Der Schuldige ist einwandfrei TB68!
Schuldig ist vielleicht etwas zu stark formuliert. Es spricht jedoch tatsächlich alles dafür, dass hier die Ursache liegt.
Oder du machst es wie ich und gehst wieder zu TB60 zurück. damit läuft es einwandfrei.
Mit der 60 läuft es einwandfrei. Das ist richtig. Einfach nicht upzudaten ist aber auch keine gute Idee. Ich hoffe ja immer noch, dass jemand den oder die Fehler findet und beseitigt.
Selbstverständlich
ZitatJavaScript ist in Thunderbird für E-Mail-Inhalte seit langer Zeit zwangsweise deaktiviert.
Ich werde das in aller Ruhe machen
unbedingt. Es gibt keine Not, etwas überstürzen. Bis zum nächsten großen Update hast du sowieso Ruhe.
Wie oben geschrieben, meine Empfehlung wäre, es mit zwei Testprofilen und nur wenig Daten auszuprobieren. Wenn du die Adressen deines Providers hast, ist das bestimmt in einer halben Stunde erledigt. Und dann kannst du damit experimentieren.
Golem.de schreibt:
ZitatDie Sicherheitslücke steckt laut Mozilla in der Browserkomponente Ionmonkey, ein Just-in-time-Compiler für Javascript.
Gemäß gHacks hat Mozilla die Unterstützung für Javascript in Mails bereits vor Jahren komplett entfernt. Bleiben also nur noch Feeds und Erweiterungen, für die Javascript noch aktiv ist.
In diesem Zusammenhang stimmt die Doku nicht mehr oder ist zumindest sehr missverständlich:
ZitatJavaScript ist in Thunderbird standardmäßig aktiviert. Es gibt im Einstellungen-Dialog seit Thunderbird 2 keine Option mehr, um JavaScript zu deaktivieren. Dies geht nur noch für fortgeschrittene Anwender mit einer versteckten Option per Konfigurations-Editor.
Gibt es Leidensgenossen?
Oh ja! Eine Lösung habe ich leider nicht, aber einen ähnlichen Leidensweg und einen eher schlechten als rechten workaround.
Seit Einführung der Version 68 scheint irgendetwas nicht mehr mit Cal-/CardDav zu stimmen. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Es gibt so einige Problemberichte, ganz unterschiedlicher Natur. Bei mir hat es im Zusammenspiel mit NextCloud auch ordentlich geklemmt.
Meine "Szenen":
Ich hatte zunächst die NCPi installiert, bin dann mit etwas Hilfe auf die snap-version gegangen. Die gesamte Cloud lief prima und ausreichend performant. Fotos, Videos - alles gut. Egal ob von PC oder Phone aus.
Dann kam Thunderbird 68. Die Performance von Kalender und Cardbook war grottenschlecht. Nur im TB und nur mit der 68. Andere Programme und Clients auf den Smartphones liefen weiter wie geschmiert. Das war beliebig reproduzierbar mit nur einem Kalender und jeweils einem neuen Profil. 60 hui, 68 pfui.
Ich habe im Internet gesucht und Berichte von anderen Leidtragenden gefunden, in diesem Forum hier und auch in Artikeln zu Cardbook, Nextcloud, Radicale usw. . Da ging es bis zum Hängen des Servers. Dabei geht es gewiss um unterschiedliche Probleme. Die Gemeinsamkeit ist das Update auf Thunderbird 68.
Nähere Hinweise auf die Ursachen habe ich nicht finden können, außer dem typischen wenn ich gar nichts weiß dann sage ich AV. Von seriöser Seite habe nur Spekulationen gefunden. Ansonsten Schweigen.
Ich habe dann selbst viel getestet und getraced. Die Ursache habe nicht finden können. Gegenwärtig scheint es aber, als hätte ich Situation für mich durch einen Zufallsfund verbessern können.
Um das Problem besser untersuchen zu können habe ich alles etwas entzerrt. Ich hatte noch einen alten Raspberry B+. Für die NC ist der zu schwach, aber für *DAV über einen Radicale genügt er. Damit lief auch die 68 zunächst gut.
Wie ich dann feststellen durfte, galt das nur für Phones und Linux PCs. Unter Windows 10 gab es mit TB 68 erneut Probleme. Das ging unvorhersehbar tatsächlich bis zum Hängen des Radicale Servers. So, wie ich es auch von anderen gelesen hatte.
Um das weiter zu untersuchen, habe ich das Abrufen vom DAV-Server weiter entzerrt, indem ich Cardbook erst nach 120 Sekunden synchronisieren ließ. Dadurch ist mir aufgefallen, dass es im Falle einer Störung bereits beim Kalender hing. Ich konnte die Hänger dann auch ganz ohne Cardbook erzeugen.
Dann habe ich zusätzlich die Offline-Unterstützung im Kalender abgeschaltet. Siehe da, keine Hänger mehr. Gegenprobe, Offline-Unterstützung wieder an und schon klemmte es wieder. Das betrifft wie erwähnt nur TB 68 unter Windows.
Abschalten der Offline-Unterstützung für Kalender in der NC brachte nicht den gewünschten Erfolg. Die NC habe ich mit dem TB 68 nicht performant ans Fliegen bekommen.
Inzwischen habe ich ziemlich die Nase voll und keine Lust mehr auf den Mist. Das kostet unglaublich viel Zeit. Die weiß ich wirklich besser zu verbringen.
Die Kalender und Adressbücher habe ich jetzt testweise bei einem Provider. Die haben zu Weihnachten 6 Monate verschenkt. Vielleicht findet bis dahin jemand heraus, was mit dem Kalender in der 68 nicht stimmt. Wenn nicht, bezahle ich halt für einen funktionierenden Service oder benutze meine Hybrid-Krücke aus NC und Radicale.
das bestätigt meine Vermutung aus #15.
Nein, das tut es nicht. Du verstehst anscheinend dein eigenes Geschreibsel nicht. In deinem Beitrag geht es zwar korrekterweise um das Maskieren von Leerzeichen, jedoch bei (editierbaren) Verknüpfungen. Um die geht es hier aber nicht! Deshalb kann man das auch nicht selbst korrigieren und auch nicht durch Libre Office oder irgendwelche Registry Einträge. Und deshalb sind deine Beiträge ärgerlich, weil du andere ermunterst, ohne Grund an ihrem Windows zu doktern.
Lies dir den Bug durch, den Mapenzi gefunden hat. Das Maskieren erfolgt durch den Thunderbird und funktioniert laut Bug nicht mehr richtig. Es ist ein Bug im Thunderbird.
Unklar ist, weshalb der Fehler scheinbar zufällig auftritt. Bei den einen funktioniert alles bei anderen manchmal nicht. Bei manchen scheint es gar vom Dateityp abzuhängen. Klar ist aber: Der Fehler liegt nicht im Windows, nicht im Libre Office und auch nicht in der Registry.
Ich würde dazu auch mal die Einstellung zum Virenschutz überprüfen, also die, ob der Thunderbird es ermöglichen soll, Nachrichten unter Quarantäne zu stellen.
Er kann Dir sicher genau sagen, woran es liegt und wie Du es beheben kannst.
Er ist eine Sie und kann selbstverständlich das wiederholen, was die Entwickler im Bug geschrieben haben. Wer von dem Bug betroffen ist muss auf die 68.4 mit dem Fix warten. So einfach ist das.
Beim Versenden ist das Problem auch nicht einheitlich. Habe ich die Datei angehängt und möchte sie vor dem Versenden öffnen, erhalte ich die Fehlermeldung, dass die Datei nicht verfügbar sei mit dem Verweis auf dem Windows-Ordner System 32.
Wenn du sie aus der Mail heraus öffnen willst, dürfte der bekannte Bug zuschlagen. Der Dateiname wird nicht richtig maskiert an die zuständige App gesendet.
Ich suche daher dringend einen Linux-fähigen Mailclienten
Für Linux kenne ich nicht einen Mailclient, der dem Thunderbird auch nur nahe kommt. Am ehesten noch Evolution. Da heißt es abwägen, was wichtiger ist, Optik oder Funktion.
Nur hilft das dem TE nicht weiter. Er sucht ja irgend eine Lösung in der Mitte.
Ganz genau. Deshalb verstehe ich auch die vielen unnötigen Beiträge nicht. Der TE hat doch klar mitgeteilt, was er will und was nicht.
Für diejenigen, die so gern auf dem Thema Windows Konto rumreiten. Ohne Verschlüsselung gilt auch dabei, was mrb schon festgestellt hat.
Hätte ich nur eine halbe Minute Zugriff auf den PC und einen USB-Stick dabei, könnte ich die Mails zu Hause in Ruhe auslesen
Der TE will keinen 95%+x Schutz. Er möchte sich und seine Leuten das tägliche Arbeiten leichter machen.
Erstaunlich, dass der Nutzer sich nicht meldet, sondern du...
(Damit du dich wie Zuhause fühlst. Auf diese Art korrigierst du doch gern die Rechtschreibung anderer.)
Nicht erstaunlich - reine Absicht.
Ich wusste genau, du kannst nicht erklären, um was es dabei überhaupt geht. Ich wollte sehen, wie du diesmal versuchst, dich irgendwie rauszuwinden.
Selbst für einen Laien ist es einleuchtend, dass Fehler in der Programmierung des Kasperski nicht auf den Norton zutreffen. So wenig wie spezifische Bugs im LibreOffice das MS Office betreffen. Wem willst du denn so etwas weismachen?
OK, das war nicht nett von mir. Du kannst es auch böswillig nennen und dich bei den Admins beschweren. Den Rüffel nehme ich gern hin. Bedenke aber, du hättest es selbst in der Hand gehabt, eine Bloßstellung zu vermeiden. Hättest ja einfach ne Pizza essen gehen können.
alle dort aufgeführten Dinge gelten auch für dein Norton-Produkt
Ein Link auf eine Seite mit weiteren Links, die auch noch auf Englische Seiten verweisen und doch recht komplizierte Verwundbarkeiten im Kasperski beschreiben, das ist nicht gerade hilfreich. Sei doch so nett und erläutere die Lücken und erkläre weshalb sie auch Norton betreffen sollten. Ist deren API auch exposed?
Outlook löst das ähnlich wie der Thunderbird. Entweder (bevorzugt) über getrennte Windows-Benutzer oder über verschiedene Profile.
Wenn es denn hier keine getrennte Benutzer sein können, dann kann man auch getrennte Profile anlegen und für jeden Thunderbird-Benutzer eine Verknüpfung anlegen, die gleich mit dem richtigen Profil startet. Legt man ein Masterpasswort drauf, hat man zumindest einen einfachen Schutz vor Fremdzugriff.