Beiträge von Susi to visit
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solches Schlangenöl solltest Du komplett und rückstandsfrei deinstallieren.
Und wie fast immer in diesen Fällen liegt ein Glaubenskrieger voll daneben. Hättest vorher zumindest mal nachschauen können, was AdGuard überhaupt ist. Dann wäre dir aufgefallen, dass das ein Werbeblocker ähnlich dem Pi-Hole ist.
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Aber es gibt ja noch den Betterbird, den man mal eben installieren kann
Hat es doch geklappt? Neues Linux? Neuer Rechner?
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Wohl dem, der Glasfaser hat.
Man muss übrigens gar nicht mal von staatlicher Zensur betroffen sein, um Nutzen aus Snowflake zu ziehen. Es gibt Webseiten, die bekannte Tor-Exit-Nodes blockieren, u.a. weil ansonsten ihr Tracking ins Leere läuft.Das halte ich für eine ausgemachte Schweinerei.Edit: Was noch niemand bemerkt hat: Das mit dem Umgehen der Blocker mancher Webseiten, war ein Irrtum/Schmarren. Das geht natürlich nicht, weil der Snowflake-Proxy ja Entry-Point ist.
Da haben sich zwei, drei Herren eine echte Chance entgehen lassen.
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Das ist doch unbestritten. wicki_w hat einen Bug gefunden, der unbedingt gefixt gehört. An dieser Stelle herrscht Einigkeit. So weit waren wir doch schon längst.
Hier ging es um seinen Lösungsvorschlag, zu dem er explizit gefragt hat:
Oder hat jemand einen besseren Vorschlag?
Wie du selbst bemerkt hast, erfordert sein Vorschlag, dass man seinen geheimen Schlüssel anderen gibt. Und das wäre noch wesentlich schlimmer als dieser Bug. Der Vorschlag ist völlig unbrauchbar. Und von jemandem, der nicht einmal das verstanden hat, lasse ich mir ungern sagen, ich hätte das Problem nicht verstanden.
Mir ist auch sein singuläres Anliegen der Weiterleitung an sich selbst klar. Nur ist das alles andere als der Normalfall, und außerdem gibt es dafür andere, bessere Lösungen.
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Wie so oft, schaut man sich eine vermeintlich einfache Funktion genauer an, kommt der Detailteufel hervor: https://thunderbird.topicbox.com/groups/e2ee/Tcb4b3decdb7e66ce
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Eine an dich verschlüsselte E-Mail lässt sich nur mit deinem privaten Schlüssel entschlüsseln. Das ist das Grundprinzip der asymmetrischen Verschlüsselung. Wenn du eine solche E-Mail an jemand anderen weiterleitest, benötigt er deinen privaten, also den geheimen, Schlüssel.
Du kannst doch nicht ernsthaft meinen, man sollte im Thunderbird etwas implementieren, das voraussetzt, dass man seinen geheimen Schlüssel an andere weitergibt.
Für den besonderen Anwendungsfall, eine Weiterleitung an sich selbst, gibt es andere Möglichkeiten.
Sorry, aber du hast offenbar nicht einmal die Grundlagen der Verschlüsselung verstanden. Lass es dir meinetwegen von @Veteran erklären, aber verkaufe uns nicht für dumm.
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Hab' ich noch nie gehört. Das muss wohl aus 70ern stammen. Ich habe mich eben mal nebenan erkundigt. Vater und Mutter sagen, es gab damals sogar eine ungehörigere Steigerung, die ich hier wegen des Jugendschutzes nicht veröffentlichen möchte. Und überhaupt, bei uns heraußen hätte man sowas niemals ned gsagt. Allenfalls in Minga, vielleicht.
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Habt Ihr eine Idee, wieso das Häkchen nicht klickbar ist, reicht es eventuell auch aus den entsprechenden Ordner unter AppData\Roaming\Thunderbird\Profiles\AKTUELLESPROFIL\ImapMail
\imap-gmail.com zu löschen, nachdem man das Konto entfernt hat?Bei IMAP-Konten ergibt diese Option nur Sinn, wenn die E-Mails über das lokale Bereithalten zusätzlich offline zur Verfügung standen. Das ist standardmäßig der Fall. Falls nicht deaktiviert, liegen die zugehörigen Dateien, wie du vermutest, unter /ImapMail des jeweiligen Kontos. Wenn du sicher bist, diese Offline-Kopie nicht mehr zu benötigen, kannst du sie dort einfach löschen.
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Hast du mal den Workaround ausprobiert?
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Ich bevorzuge diesen Weg aus pädagogischen Gründen. Zum einen lernen die Betroffenen etwas dabei und werden
es wohl so schnell nach qualmendem Kopf nicht vergessen.
Da ist gewiss etwas dran. Schließlich hat tiopaco die Aktionen zur Reparatur ja selbst durchgeführt.
Ich selbst würde keine Fernwartung bei unbekannten Personen durchführen. Aber effektiv und effizient ist sie schon, wenn auch nicht immer nachhaltig.
Zum anderen hilft es Forenbesuchern mit ähnlichen Problemen.
Wer so einen Thread komplett durchliest, braucht u.U. zu dem Problem hier gar nicht mehr aufschlagen.
Da hast schon recht. Wir sind hier schließlich in einem Forum. Trotzdem, dass jemand einen so langen Thread liest, daran habe ich dann doch ein paar Zweifel. Manche Leute lesen ja überhaupt keinen, nicht einmal, wenn er ganz oben in der Liste steht.
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es wäre sicher ein Klacks von Yahoo, das zu beheben!
Wer dauerhaft unzufrieden ist, sollte den Provider wechseln. Wer das nicht macht, ist selbst schuld und sollte sich nicht beschweren. Schon gar nicht, wenn er nichts dafür bezahlt außer mit seinen Daten.
Aber wie im richtigen Leben wird selbst für klitzekleine Kleinigkeiten Cash gefordert, wo es nur geht.
Ich bin durchaus der Meinung, dass ein Mail-Anbieter für seinen Service Geld verlangen darf. Denn auch ich mag nicht umsonst arbeiten. Auch ein Hausmeister sollte bezahlt werden, selbst für einen klitzekleinen Service wie den Austausch einer Lampe.
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Weil du bisher keine Antwort hast, von mir zumindest ein Hinweis.
Ich kenne solche VPS nur einseitig, als Empfängerin. Der Betreiber der VPS hat aufgrund der Erfahrungen anderer bereits bei der Einführung gewusst, dass 99,9% der Anwender mit den Themen Verschlüsselung und digitale Signatur absolut überfordert sind¹.
Um dennoch auch per E-Mail rechtssicher kommunizieren zu können, haben sie ein Zwei-Wege-Verfahren. Der Betreiber kann digital signierte und verschlüsselte E-Mails an den Empfänger senden. Der rechtssichere und ggf. verschlüsselte Weg in die andere Richtung erfolgt über ein Online-Formular und Smart-Card - nicht per E-Mail. Es läuft also auf das Ausfüllen einiger Felder auf einer Webseite hinaus. Damit kommen auch komplette IT-Laien zurecht.
Das heißt, es ist in diesem Fall gar nicht vorgesehen, dass jemand signierte/verschlüsselte E-Mails direkt aus einem Client versendet.
Ob das in deinem Fall auch so ist, sollte dir deren Betreiber sagen können.
¹: Behörden beispielsweise haben die Erfahrung gemacht, dass weniger als ein Promille der Bürger ein solches Angebot nutzen. Aber sich zum Thema "Neuland" über Frau Merkel und die Behörden lustig machen.
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Dein sehr geschätzter Mapenzi ist inzwischen um zehn Jahre gealtert
Wie die Zeit vergeht. Vielleicht sollten wir dich künftig auch mit Oldi ansprechen.
und löst solche Profil-Probleme nur noch per Fernwartung.
Geht viel einfacher und schneller
Sicher, aber ich wollte die anderen Foristen nicht unter Druck setzen.
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Mit der angeblich stabilen Version 91 funktioniert die Erweiterung "Cardbook" nicht.
Was immer da bei dir falsch läuft, das ist nicht richtig. Cardbook läuft mit der Version 91 einwandfrei, seit es die 91 gibt.
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Ich suche mich gerade dumm un dämlich, wie ich meinem in Thunderbird generierten Schlüssel im nachhinein weitere IDs d. h. Email-Adressen zuordnen kann.
Ich nehme an, du möchtest nur erreichen, dass du für mehrere deiner E-Mail-Adressen denselben Schlüssel benutzen kannst? Dann führt der Weg über den Export und
gpg --edit-key <Schlüssel-ID>
adduid
Ich habe nicht ausprobiert, ob der derzeitige Thunderbird das dann schluckt. Einfach mal austesten.