deshalb 1 x
Gibt's von mir auch. Aber erst, wenn ich weiß, dass das auch alles so stimmt. Ist noch nicht ganz rund.
deshalb 1 x
Gibt's von mir auch. Aber erst, wenn ich weiß, dass das auch alles so stimmt. Ist noch nicht ganz rund.
Und ich habe auch noch nie die OUTLOOK Mails (POP3 --- PST File) in eine TB Version importiert.
Ich meine, das geht mit Bordmitteln gar nicht. Bin mir aber nicht sicher. Vermutlich wirst du dazu ein zusätzliches Programm benötigen.
Ich will bei dieser Version etwas umsetzen, was ich schon auf anderen Rechnern erfolgreich erprobt habe: einen IMAP Email-Klienten, der mit 2 lokalen Foldern arbeitet (einer davon mit Mbox und ein zweiter mit Maildir) und wo die aufzubewahrenden Mails automatisch vom SPAM getrennt werden.
Kannst du das mal näher erklären? Ich verstehe den Nutzen nicht. Stellst du den Pfad zum Lokalen Ordner jedes Mal von Hand um? Oder hast du dafür zwei getrennte Profile? Wie kommt hier der Spam ins Spiel bzw. was funktioniert so derartig gut? Den Spam würdest du doch gar nicht erst in einen lokalen Ordner verschieben.
Nun sind beide von Blau auf Lila umgesprungen ich weiss nicht wie ich das zurüksetzen kann.
Keine Sorge, das ist zunächst nur bei dir so. Nicht beim Empfänger. Erst wenn der selbst auf die Links klickt, werden sie auch beim ihm als besucht markiert.
Allerdings werden die von mir online erstellten Ordner "Amazon" und "Paypal" nicht über POP durch TB abgerufen. Warum weiß ich nicht.
Weil POP nur auf den Posteingang zugreifen kann. Mehr ist bei POP nicht drin, nur abrufen und löschen.
Oder kriegt man es irgendwie hin, über POP auch die online angelegten Amazon/Paypal-Ordner abzurufen?
Das geht aus dem oben genannten Grund nicht. Wenn du Unterordner im Zugriff haben willst, lautetet das Zauberwort IMAP. Das hast du richtig erkannt.
Funktioniert die Filter-Funktion in TB nicht beim Gesendet-Ordner?
Habe ich nie ausprobiert. Mit diesem Ordner ist es ähnlich wie mit dem Posteingang. Den sollte man nicht einfach so volllaufen lassen. Gesendete Mails gehören doch meist zu einem Vorgang oder ähnlichem. Ich handhabe es deshalb so, dass ich die gesendeten Mails gleich nach dem Senden in den Ordner schubse, in dem sich die zugehörigen empfangenen Mails befinden. Von Hand, weil die Filterliste sonst ellenlang wäre und sich regelmäßig ändern würde.
Mit Mailservern kenne ich mich nicht aus. Wenn das aber alles so ist, wie du schreibst, dann muss es dazu einen RFC geben. Daran halten sich dann hoffentlich auch die anderen Mailserver. OK, MS vielleicht nicht. Hast du dazu vielleicht eine Nummer? Es würde mich wundern, wenn ausgerechnet der Thunderbird sich nicht an die RFC halten würde. Das mit dem Durcheinanderbringen will mir ebenso nicht einleuchten. Erwarten würde ich, dass man definiert hat, welcher Tag welchen Zweck hat. Dann vielleicht noch frei definierbare obendrauf. Sonst würde der Provider selbst beispielsweise mit dem Tag für Spam durcheinander kommen, wenn der Benutzer dieses Tag für etwas anderes benutzt.
Nutzt man z.b. Web.de, Gmx.de, order irgendetwas anderes, geht es gar nicht.
Das ist zum Glück nicht richtig. Bei mir klappt das bei den 4 Standardschlagwörtern und dem Thunderbird einwandfrei mit GMX.
Das ganze System einrichten und am Ende am Server die Dovecot Tag Datei mit einem Schreibschutz versehen.
Das klingt nicht nach einer guten Idee. Deshalb würden mich mal die RFCs interessieren.
Man kann deutlich mehr Schlagwörter definieren, nur diese nicht mehr mit 1-9 zuweisen.
Welchen Zweck haben Schlagwörter, die man nicht einmal lokal zuweisen kann? Hört sich so an, als hätte man vergessen, die Anzahl zu begrenzen.
Das hier
" Die Nachricht wurde gesendet, aber es wurde keine Kopie im Gesendet-Ordner (Gesendet) gespeichert, da es zu Problemen bei dem Zugriff auf Netzwerk oder Dateien kam. Sie können es erneut versuchen oder die Nachricht lokal unter Lokale Ordner/Gesendet-... speichern."
kann eine ganz andere Ursache haben. Wirf mal Google an. Dieser Fehler ist älter als der Thunderbird. Scheint von Netscape geerbt zu sein. Er tritt nicht sehr häufig auf, dafür in unterschiedlichen Facetten. Entsprechend unterschiedlich sind die Workarounds zu Lösung.
Dann ist anscheinend das Zertifikat von GDATA abgelaufen oder wird vom Thunderbird nicht mehr unterstützt. Wenn du willst, kannst du es so lassen. Ist dir der Mailschutz durch GDATA wichtig, benötigst du ein gültiges Zertifikat von denen. Das muss in den Thunderbird importiert werden. Eine Anleitung gibt es bestimmt auf deren Webseite.
Was soll denn das Theater? Hilft das irgend jemanden? Oder hat es einen ganz anderen Zweck?
Punkt.
Oben gab es eine Frage. Die habe ich beantwortet. Extra mit dem Hinweis, dass das für Privatanwender nichts ist. Da kannst du dir deinen Punkt sparen.
doch, das passt in der Größenordnung.
Du scheinst etwas nicht zu verstehen. Da wäre Zurückhaltung besser. Eine Datei belegt immer mindestens einen Cluster. Es können mehr Cluster belegt werden als Dateien, aber nicht weniger. Bei 15000 Dateien und 1 GB Blockgröße müssen es mindestens 15 GB sein. Da spielt die Größenordnung keine Rolle. Das bedeutet, etwas an der Theorie stimmt noch nicht. Wenn du es drauf hast, konzentriere dich darauf. Erkläre doch mal, wie es hier zu 12, x GB kommen kann?
Es hat sich herauskristallisiert, dass es kein Thunderbird-Problem ist, sondern eine unsachgemäße Benutzung von Dateisystemen auf einem NAS. Daher bitte ich hier einem Moderator oder Admin einzuschreiten, Danke.
Sollte das ein Grund sein, die Hilfe einzustellen? Soweit ich es sehe, ist es hier nicht unüblich, auch Hilfe außerhalb des Thunderbird zu geben.
Gab es neulich schon. Suche mal. Die Ursache könnte in der Konfiguration des GDATA und den zugehörigen Zertifikaten liegen oder in der unterstützen TLS-Version beim Provider. Die Fehlermeldung zeigt nicht auf das Zertifikat von GDATA, sondern auf das vom kasserver. Das kann eine Ungenauigkeit in der Fehlermeldung sein. Deshalb ist GDATA weiterhin im Spiel. Test: Alles, was mit Mailüberwachung in GDATA zu tun hat, komplett ausschalten. Rechner neu starten. Testen. Danach weißt du mehr.
Das ist bei mir in der 78.11 schon so. Ich vermute sogar, das war mit der 78 und OpenPGP von Anfang an so.
eine 4 KB Datei
Der Vorschlag war, eine 1 Byte große Datei zu nehmen. Macht vermutlich aber keinen Unterschied.
Es sind rund 15000 Mails
Es sieht so aus, als wären das alles einzelne Datei. So zeigt es Windows an. Die Frage, ob du maildir verwendest oder ob das von dir selbst als eml gespeicherte Mails sind oder die emls für die Windows-Suchfunktion, hast du immer noch nicht beantwortet. Auch die Frage, ob du auf dem NAS direkt nach der Dateigröße sehen kannst, ist offen.
Jedenfalls ist die Kombination aus vielen kleinen Dateien bei großer Blockgröße schlecht. Siehst du ja.
Das passt dann ja.
Nein, das passt nicht. 15000*1MB ergibt 15 GB. Belegt werden aber nur 12 Komma irgendwas. Es müssten aber mehr als 15 GB sein. Weniger geht nicht. Das ist ein Widerspruch.
Was ist denn das für ein NAS? Was bezweckst Du mit solch einer unsinnigen Clustergröße?
Das ist sinnvoll für einen auf sehr große Dateien ausgelegten Datenspeicher, wie Datenbanken. Das bringt einige Vorteile. Auf großen Büchsen in RZs nicht unüblich. Für den privaten Anwendungsfall ist das Gift.
Eben nachgelesen. EXT4 hat eine standard block size von 4 KB, bei 48-bittigen Blocknummern. Für Reiser usw. habe nicht gesucht. Du kannst einen Test machen. Schreibe eine 1 Byte große Datei und siehe nach, wie groß sie auf dem NAS ist. Das wäre ein Anhaltspunkt. Darüber hinaus fehlt noch der Test von oben:
Teste doch mal, ob der Effekt auch noch so ist, wenn Du eine Kopie des Profils nicht auf dem NAS, sondern an anderer Stelle auf derselben Festplatte ablegst.
Autsch! Das stimmt natürlich. Bei einem NAS hast du u.U. ein ganz anderes Filesystem, EXT, XFS etc. . Außerdem Striping und solche Sachen. Ich schiebe es auf das Alter. Immerhin, ich hatte ja dargelegt, die NTFS-Cluster-Größe kann diesen Unterschied in der Größe nicht erklären. Ich kann dir dann leider nicht weiter helfen. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob Windows in diesem Fall die Größe überhaupt richtig anzeigt. Hast du eine Weboberfläche, über die du solche Sachen nachsehen kannst? Was ist mit der hohen Anzahl an Dateien (15000). Woher kommt die?
Das kannst du dir schenken. Die kennen das Problem schon länger. Allein 62 Meldungen seit November, laut https://www.abuseipdb.com/check/62.36.20.210
Sehr gut. Mal wieder jemand, der auf längst vorhandene Dokumentation hinweist.
Das ist ja auch der beschriebene 08/15-Gebrauch. Ich hoffe, jetzt schreibt nicht jeder, bei mir funktioniert es auch. Weil dann wird's ein langer Thread.
Die Cluster-Größe kann in Windows leicht ermittelt werden. Für Partition C:
Das mach mal. Bin gespannt. Statistisch gesehen bleiben im Mittel stets halbe Cluster frei. Deshalb lässt sich die Verschwendung oder interne Fragmentierung einfach berechnen mit Cluster-Größe/2 * Anzahl der Dateien. Das wäre allgemein, für das ganze Volume.
Das Bild oben zeigt 15000 Dateien mit insgesamt 2,4 GB. Das ergibt eine durchschnittliche Dateigröße von 160 KB. Das werden kaum mboxen sein. Spricht also sehr für maildir oder einzelne eml. Vielleicht die für die Windowssuche. Das wäre ein Ansatzpunkt. Erklärt es aber noch nicht.
Jede Datei belegt mindestens 1 Clustereinheit. Wenn eine Datei sagen wir 12 kB groß ist (kleine Mail ohne Anhang und Bilder), die Festplatte aber so eingerichtet wurde, dass eine Clustereinheit 4 MB beträgt, dann gehen mit jeder gespeicherten 12-kB-Datei halt 4 MB von der Festplattenkapazität weg, obwohl die Datei eigentlich nur 12 kB groß ist. Das 341-fache dessen, was eigentlich nötig wäre!
Die Standardgröße bei NTFS ist abhängig von der Größe des Volumes. Bei einem Volume bis 16 TB sind es bei Windows 10 die oben genannten 4 KB. Ich glaube kaum, dass ein NAS für den Hausgebrauch da auch nur in die Nähe kommt. Da reden wir doch eher von 2 bis 4 TB.
Die maximale Cluster-Größe liegt nach meinem Wissen bei 64 KB. Das wäre mal zu überprüfen, ob das stimmt. Weil damit wäre der Zuwachs nicht erklärbar. Denn 15000*64 KB macht 0,96 GB. Also selbst, wenn die 15000 Dateien nur jeweils ein Byte groß wären, würden sie weniger als 1 GB verschenken.
Es gibt verschiedene Ruhezustände. Schnellstart: System aus, geladenen Treibern auf die Platte gedumpt. Laufende Programme werden vorher beendet. Oder auch echtes Stand-By. Programme bleiben aktiv, der Zustand des RAM bleibt im RAM erhalten. Das ist der bei weitem schwierigere Fall. Der funktioniert ganz gut, wenn man 08/15-Programme verwendet. Es gibt komplexere Situationen, in denen klappt es nicht so rund.
Meinst du vielleicht "Hibernate"
Ja genau. Sorry, ich habe ganz unbewusst in einen Slang der Firma verwendet. Muss mich noch dran gewöhnen, nicht mehr dabei zu sein. Dort ging das Wort, Hibernate sei eine laufende Iteration in der Hybris, es könne tatsächlich funktionieren. Daraus entstand das Kunstwort.
Zwei alte Hinweise, die auch nach mehr als 20 Jahren noch beachtenswert sind. Stand-By oder Hyberate kann unvorhersehbare Probleme machen. Ein Virenscanner, der nicht nur warnt, sondern gleich löscht, vorhersehbare.