ES IST WIRKLICH EINE LAST MIT DER UMSCHALTTASTE: WOLLTE SIE REPARIEREN – JETZT KLEMMT SIE …
hoppla, jetzt ist's wieder wie vorher.
also: natürlich verwende ich html. find das in ordnung. und meine korrespondenzpartner tun und wollen das ebenso, da wir bei unserem austausch bilder einbetten, hervorhebungen uä nutzen wollen. und ich weiß sehr wohl, dass ein client, der auf nurtext eingestellt ist, keine textformatierungen ausgibt.
also nochmal: eine neue nachricht, mit tb, in den globalen einstellungen (wie beschrieben) auf eine bestimmte schriftart gesetzt, erstellt und gesendet, ohne im verfassen-fenster zusätzliche formatierungsmaßnahmen ergreifen zu müssen (variable breite auf neue schriftart ändern), kommt bei meinen empfängern exakt in dieser form (gewünschte schriftart, gewünschter html-empfang) an. hier gibt es demnach nichts auszusetzen (und auch nichts zu erklären).
meine frage war: warum macht thunderbird (und nicht die empfängeranwendungen) das beim antworten und weiterleiten nicht ebenfalls so? warum wird hier, anders als bei „neuer nachricht“, nicht die voreingestellte schriftart beibehalten, sondern wieder auf variable breite zurückgesetzt?
jaja, ich weiß, vor dem abschicken der antwort bzw weiterleitung alles markieren, gewünschte schriftart auswählen und ab die post. genau das machen wir (gezwungenermaßen, also die tb-nutzer unter uns). ist aber doch lästig, oder? warum verhält sich tb da so widersprüchlich?
nichts für ungut
wolke15