Zitat von "SusiTux"Du brauchst doch lediglich das Jondofox-Profil zu Standard-Profil machen und kannst Bedarf ein beliebiges anderes mit der Option -P Profilname starten.
Danke Susanne, so funktioniert es jetzt. Das ist natürlich eleganter
Zitat von "SusiTux"Du brauchst doch lediglich das Jondofox-Profil zu Standard-Profil machen und kannst Bedarf ein beliebiges anderes mit der Option -P Profilname starten.
Danke Susanne, so funktioniert es jetzt. Das ist natürlich eleganter
Hallo Susanne,
ich kann Jondofox schon starten, das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass Links, die ich in anderen Anwendungen anklicke (z. B. in Thunderbird), nicht im Jondofox-Profil, sondern im "normalen" Firefox Standard-Profil geöffnet werden, das ich nur ganz selten benutze. Das heißt, dass sich bei geöffnetem Jondofox eine zweite Firefox-Instanz (mit dem Standard-Profil) öffnet, in welcher der Link erscheint.
Ich habe jetzt das Problem so gelöst, dass ich einfach das Standard-Profil von Firefox gelöscht habe und somit nur noch ein Profil (Jondofox) habe. Anders geht es offenbar nicht.
Danke, eine Änderung der profiles.ini (Default=1) ist leider nicht möglich, da das Jondofox-Profil in Ubuntu separat aus den Paketquellen installiert wird. Das heißt, dass ich zwei Verknüpfungen habe: Die "normale" Firefox-Verknüpfung, die das "standard"-Profil startet und die Jondofox-Verknüpfung, die das Jondofox-Profil (mein Arbeitsprofil) startet. Aufgrund dieser Konstellation steht beim "standard"-Profil in der profiles.ini "Default=1" und ist nicht änderbar. Das ist etwas verzwickt
Thunderbird-Version: 17.02
Betriebssystem + Version: Ubuntu 12.10
Kontenart (POP / IMAP): IMAP
Hallo,
ich habe zwei Firefox Profile: standard und Jondofox, wobei Jondofox mein Hauptprofil ist. Seitdem ich ein Ubuntu-Upgrade von 12.04 auf 12.10 durchgeführt habe, erscheint beim Klicken auf Links in Mails der Firefox Profilemanager mit der Vorauswahl "standard". Früher wurden Links in einem neuen Tab im geöffneten Jondofox automatisch geöffnet.
Wie kann ich nun einstellen, dass TB Links immer im Jondofox-Profil öffnet? Danke.
seba
Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Wie ich in meinem ersten Post schrieb, sende ich ausschließlich Textmails mit utf-8. Darum geht es aber gar nicht :). Es geht darum, dass ich eine Mail empfangen habe, die mit Outlook 12 erstellt und mit quoted-printable kodiert worden ist. Dabei habe ich mich gewundert, warum die Zeilenumbrüche nicht richtig dargestellt werden. Es hat sich dann aber herausgestellt, dass das Problem beim Absender bzw. Outlook liegt ...
Danke. Wie schön wäre die E-Mail-Welt ohne MS
Hallo,
bei der Mail des Absenders handelt es sich offenbar um eine Textmail (siehe Quelltext: text/plain).
ZitatSo wie du die Umbrüche im Quelltext siehst, so wurden sie auch vom Versender gesetzt.
Aber wenn Wikipedia keinen Unsinn verzapft ;-), markiert das Gleichheitszeichen keinen harten Zeilenumbruch. Das = am Ende einer Zeile wird beim Decodieren ignoriert. Es ähnelt offenbar format=flowed und die entsprechende Zeile passt sich dem Fenster an. Einen harten (manuellen) Zeilenumbruch stellt das Zeichen =20 dar und dies wird von TB auch beachtet; nach diesem Zeichen wird also immer die Zeile umgebrochen.
Offenbar hat der Absender in seinem Outlook nicht eingestellt (ob das dort überhaupt möglich ist, weiß ich nicht), dass nach einer bestimmten Anzahl von Zeichen die Zeile automatisch (hart) umgebrochen werden soll.
Das Problem hat sich, glaube ich, geklärt. Ich hab den quoted-printable Quelltext falsch interpretiert. Das Gleichheitszeichen am Ende jeder Zeile (im Quelltext) markiert offensichtlich keinen harten Zeilenumbruch, sondern nur einen weichen.
Wenn ich das richtig verstehe, hat der Client des Absenders gar keine harten Zeilenumbrüche nach ca. 72 Zeichen eingefügt. Somit ist auch klar, dass die Zeilen immer erst am Ende meines Fensters umbrechen. Der "Fehler" liegt hier also offensichtlich beim Absender, oder?
Thunderbird-Version: 3.1.7, IMAP, Ubuntu 10.10
Ich versende immer ausschließlich Textmails mit folgenden Einstellungen:
Gestern habe ich nun eine Antwortmail mit folgendem Quelltext erhalten:
Content-Type: text/plain;
charset="utf-8"
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
X-Mailer: Microsoft Office Outlook 12.0
Thread-Index: xxx
Content-Language: de
X-Null-Tag: xxx
X-UniMR-MailScanner-Information: see http://www.uni-xxx
X-UniMR-MailScanner: Found to be clean
X-MailScanner-From: xxx
Sehr geehrter,
vielen Dank f=C3=BCr Ihren Hinweis. Der Problematik, die Fallgruppe der =
Ermessensreduzierung auf Null unter dem Gliederungspunkt "Fallgruppen =
m=C3=B6glicher Ermessensfehler" zu behandeln, bin ich mir seit der 1. =
Auflage bewusst.=20
Zum einen: Die Ermessensreduzierung auf Null als solche ist =
nat=C3=BCrlich kein Ermessensfehler. Gemeint ist offensichtlich, dass =
ein (Ermessens-)Fehler der Beh=C3=B6rde anzunehmen ist, wenn sie =
verkennt, dass ihr Ermessen auf Null reduziert ist und eine andere als =
die im konkreten Fall gebotene Handlung vornimmt.=20
In der n=C3=A4chsten Auflage werde ich Ihrer Anregung folgend die =
=C3=9Cberschrift wie folgt formulieren: "Missachtung einer =
Ermessensreduzierung auf Null". Freilich bleibt dann immer noch der =
Einwand, dass dann eigentlich gar kein Ermessensfehler der Beh=C3=B6rde =
vorliegt, weil ihr gar kein Ermessen zustand. Dennoch halte ich es =
f=C3=BCr gerechtfertigt, diesen m=C3=B6glichen Rechtsversto=C3=9F unter =
der =C3=9Cberschrift Ermessensfehler zu behandeln, weil es sich um einen =
Versto=C3=9F gegen eine Ermessensvorschrift handelt. =C3=9Cbrigens: Auch =
wenn ein Fall von Ermessens=C3=BCberschreitung vorliegt - Beh=C3=B6rde =
verlangt 100 =E2=82=AC, obwohl das Gesetz eine Obergrenze von 90 =
=E2=82=AC nennt -, hatte die Beh=C3=B6rde "ab 90 =E2=82=AC" gar kein =
Ermessen mehr. Dennoch wird selbstverst=C3=A4ndlich ein Ermessensfehler =
angenommen.=20
Mit freundlichen Gr=C3=BC=C3=9Fen
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Das Problem ist nun, dass die Mail ohne Zeilenumbrüche angezeigt wird. Diese sind zwar im Quelltext vorhanden, das wird aber nicht beachtet. Die Zeilen laufen immer bis ans Ende des Fensters, was auf einem großen Monitor nicht gerade optimal ist. Wißt ihr, wo man einstellen kann, dass die Zeilenumbrüche immer so dargestellt werden wie im Quellext? Mit format=flowed hat dies glaube ich nichts zu tun, da die Mail dieses Attribut nicht enthält; format=flowed habe ich aber sowieso deaktiviert:
Übrigens: Ich habe soeben auf diese quoted-printable-Mail geantwortet. Mein Antworttext wird zwar korrekt dargestellt, das Fullquote läuft im Quelltext aber ganz nach rechts (man muss also ewig scrollen):
Content-Type: text/plain; charset=UTF-8
Content-Transfer-Encoding: 8bit
Sehr geehrter Herr xxx,
vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Mit der klarer gefassten
Überschrift ist nun eindeutig geklärt, wann eine Ermessensreduzierung
auf Null zu einem Ermessensfehler führt.
Mit freundlichen Grüßen
xxx
Am xx, schrieb xxx:
> Sehr geehrter xxx,
>
> vielen Dank für Ihren Hinweis. Der Problematik, die Fallgruppe der Ermessensreduzierung auf Null unter dem Gliederungspunkt "Fallgruppen möglicher Ermessensfehler" zu behandeln, bin ich mir seit der 1. Auflage bewusst.
> Zum einen: Die Ermessensreduzierung auf Null als solche ist natürlich kein Ermessensfehler. Gemeint ist offensichtlich, dass ein (Ermessens-)Fehler der Behörde anzunehmen ist, wenn sie verkennt, dass ihr Ermessen auf Null reduziert ist und eine andere als die im konkreten Fall gebotene Handlung vornimmt.
> In der nächsten Auflage werde ich Ihrer Anregung folgend die Überschrift wie folgt formulieren: "Missachtung einer Ermessensreduzierung auf Null". Freilich bleibt dann immer noch der Einwand, dass dann eigentlich gar kein Ermessensfehler der Behörde vorliegt, weil ihr gar kein Ermessen zustand. Dennoch halte ich es für gerechtfertigt, diesen möglichen Rechtsverstoß unter der Überschrift Ermessensfehler zu behandeln, weil es sich um einen Verstoß gegen eine Ermessensvorschrift handelt. Übrigens: Auch wenn ein Fall von Ermessensüberschreitung vorliegt - Behörde verlangt 100 €, obwohl das Gesetz eine Obergrenze von 90 € nennt -, hatte die Behörde "ab 90 €" gar kein Ermessen mehr. Dennoch wird selbstverständlich ein Ermessensfehler angenommen.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> xxx
Alles anzeigen
Kann es sein, dass dies alles mit der Codierung "quoted-printable" zusammenhängt? Danke.
Hi, ich habe gerade Ubuntu Gutsy installiert. Die Migration von W2K hat einwandfrei geklappt. Nur eine Sache ist etwas seltsam:
Wenn ich TB (Version 2.0.0.6) starte, dann erscheint er immer oben links direkt unter dem Ubuntu-Menü "Anwendungen". Und das, obwohl er beim Beenden in der Mitte des Bildschirms war. TB "vergisst" also seine ursprüngliche Position. Wenn ich z.B. Openoffice starte und das Fenster verkleinere und z.B oben rechts positioniere, dann "merkt" sich das OO beim nächsten Start und erscheint genauso wie beim letzten Beenden. Genauso sollte sich eigentlich TB auch verhalten. Unter Windows 2000 hatte ich nie dieses Problem.
Wißt ihr, was da los ist? Danke schon mal.
seba