Nun, bei Problemen werden die .msf einfach gelöscht - und das Problem hat sich in der Regel erledigt.
Beim (alten) Adressbuch fängt es genau damit an
Das ist der "kleine" Unterschied.
Beiträge von Peter_Lehmann
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Guten Tag Hannelore, und willkommen im Forum! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)
Es reicht normalerweise völlig aus, wenn du zuerst bei deinem Provider das Passwort änderst.
Wenn du danach den TB startest und dieser sich am Server anmelden will, verweigert dieser die Anmeldung und es erscheint eine entsprechende deutliche Mitteilung. Du kannst jetzt das neue Passwort eingeben und natürlich den Haken für die Speicherung nicht vergessen. Und das gleiche passiert, wenn du das erste mal über dieses Konto senden willst.
Ergebnis: für beide Server dieses Konto ist jetzt wieder das richtige PW gespeichert.Das Herauslöschen der dieses Konto betreffenden zwei Einträge im PW-Manager ist nur erforderlich, wenn irgendwelche Probleme auftauchen sollten. Diese kann man mitunter dadurch lösen. Normalerweise wird das aber nicht der Fall sein.
MfG Peter
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Hi,
ich denike, wir sollten das Thema "altes Mork-Adressbuch" einfach beerdigen.
Usern, die eine (wenn auch alte) Sicherung haben, helfen wir gerne (falls sie nicht von selbst darauf kommen, die Datei einfach in das Profil zu kopieren).
Wer keine Sicherung hat, ... (nein, meinen Spruch verkneife ich mir jetzt ;-)).MfG Peter (der nach einmaligem Reinschauen in die Spezifikation ein für alle Male die Finger davon lässt.)
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Sorry.
Es gibt (zumindest in unixoiden Betriebssystemen - und wil ja OS X auch unixoide Wurzeln hat ...) einfache kleine Programme, welche aus zwei zu untersuchende Dateien blitzschnell die Unterschiede zeigen. Siehe Screenshot.
Und ich dachte, dass diese Programme beim Mac ebenfalls vorhanden sind. Ich habe hier zur Demonstration "Kdiff3" genutzt. Es gibt mehrere davon.
(Der Unterschied zwischen den beiden Testdateien ist das farblich etwas anders dargestellte "X" in der ersten Zeile.) -
Freut mich, dass du dein Problem lösen konntest.
MfG Peter
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Hallo Egeria, und willkommen im Forum!
Eine "offizielle" Methode zur Lösung deines Problems nach der Art "verwende auch die weiteren Adressen" kenne ich leider nicht, schon deshalb, weil ich das alte Adressbuch schon recht lange nicht mehr benutze.
Ich würde deswegen jetzt die Quelldatei deines Adressbuches schnell und unkompliziert anpassen:
- in einer beliebigen Tabellenkalkulation öffnen (M$ Excel oder Libreoffice o.ä.). Hier kannst du sehr gut die Trennzeichen als die Spaltentrenner erkennen. Es steht also alles exakt untereinander.
- mit "copy & paste" die Adressen aus den Spalten für die weitere/sekundäre Mailadressen entfernen und in die entsprechende Spalte für die primäre Adresse einfügen.
- noch einen kurzen Kontrollblick auf die Tabelle, und
- selbige dann wieder als .csv abspeichern.Selbstverständlich gibt es noch andere Methoden, das ganze per Script zu lösen, aber ich denke mal, das wäre vom Aufwand her wohl überzogen.
MfG Peter
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Hallo MrMcX, und willkommen im Forum!
Die gleiche Feststellung hatte ich vor langer Zeit auch mal gemacht, als ich die Kalender noch per ftp eingebunden hatte. Es sieht so aus, als ob nur die Zugangsdaten für reine Mailkonten zur Laufzeit des Programms im RAM gespeichert werden.
Lösung: Installiere dir das Add-on "Startup Master". Damit werden derartige Probleme sofort gelöst.
MfG Peter
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Guten Tag wwh, und willkommen im Forum! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)
Hier kannst du bitte mal nachlesen: Foren-Thema erstellen und bearbeiten
Mit freundlichen Grüßen!
Peter -
Hi Mapenzi!
Jetzt müsste man nur noch wissen, was die gelöschten Datensätze markiert. Könntest du vlt. mal ein "diff" machen? Damit könnten wir bestimmt vielen Nutzern mit einem unbeherrschten Löschfinger helfen
BTW: In der letzten c´t war eine Seite mit Aufklebern drin. Am besten hat mir gefallen: "Kein Backup? Kein Mitleid!"
MfG Peter
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Nun, dann eben nicht.
P.
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Hi Mapenzi,
das war für mich völlig neu. Nun nutze ich ja schon seit "ewig" das alte Adressbuch nicht mehr.
Ich habe mir extra mal die immer noch vorhandenen uralten abook*-Dateien angesehen. Ich hatte vor der Nutzung von CardBook immer so einige Hundert Adresseinträge drin. Da ich das alte Adressbuch ja nur ausblenden konnte, waren die Dateien ja immer noch vorhanden. Aber relevante Inhalte konnte ich dort nicht finden. Es war zwar etwas mehr, als bei einem gelöschten und wieder neu (automatisch) angelegten Adressbuch, aber nix von Hunderten als gelöscht markierten Einträgen.Weißt du etwas von Automatismen, welche die als gelöscht markierten Einträge irgendwann einmal richtig löschen? Eine "Komprimieren-Funktion" wie bei den Mbox-Dateien gibt es ja hier nicht.
BTW: In den mork-Dateien zu suchen oder diese gar zu rekonsturieren macht so richtig "Freude"
MfG Peter
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Hi,
Die Kollegen können also, wie auch ich, Thunderbird öffnen, die Ordner öffnen und die Emails lesen, löschen oder auch neue Mails schreiben.
Stimmt nicht ganz!
Der Inhalt der Mails (also nicht nur die Liste der Mails) können nur durch "Unbefugte", also ohne Master-PW, gelesen werden, wenn:
- du das veraltete Protokoll POP3 verwendest (wo also die heruntergeladenen Mails lokal gespeichert werden) oder
- wenn du IMAP benutzt und dieses absolut IMAP-unübliche "Lokale Bereithalten der Mails ..." aktiviert hast - wo also ebenfalls die Mails lokal gespeichert sind.
(*)Bei einem korrekt eingerichteten IMAP-Konto (also ohne dieses "Lokale Bereithalten ..." werden außer den Headerzeilen und den angelegten Ordnern keine Inhaltsinformationen lokal gespeichert (wenn wir mal Indexdateien für die Suche usw. ignorieren). Begründung dafür: Bei IMAP werden die Mails ausschließlich auf dem Server gespeichert und bei jedem Betrachten neu heruntergeladen. Und da der "unbefugte" Nutzer kein Masterpasswort kennt, kann sich der Thunderbird nicht am Server anmelden und ohne korrekte Anmeldung keine Mails.
Aus dem gleichen Grund können von "Unbefugten" auch von deinem Account keine Mails gesendet werden. Ebenso schlägt ein Löschen fehl, denn wo nichts angezeigt wird, kann auch nichts zum Löschen markiert werden.
Aber trotzdem:
All das Vorgenannte ist keinesfalls ein Schutz vor unbefugten Mitlesern! Im Übrigen ist auch das genannte Add-on nichts anderes als eine primitive "Spanische Wand" und keinesfalls ein echter Schutz!
(*) In all den o.g. Fällen kann sogar jeder zugriffsfähige Nutzer dein komplettes TB-Userprofil, incl. aller lokal gespeicherten Mails und auch deiner Adressbücher usw. blitzschnell auf einen USB-Stick ziehen und dann in aller Ruhe (!) auf seinem Rechner zu Hause auswerten. Davon wirst du garantiert nichts bemerken.
Du hast natürlich selbstverständlich keine derartigen nicht vertrauenswürdigen Kollegen am Arbeitsplatz, aber du solltest dieses zumindest mal gesagt bekommen.Es bleibt also dabei:
Wenn es schon unbedingt erforderlich ist, dass mehrere Mitarbeiter an einem und dem selben Benutzerkonto arbeiten (welches dann schlimmstenfalls auch noch ein Adminkonto ist ...), und diese dann auch keinesfalls die Mails lesen dürfen (irgendwie für mich ein Widerspruch!), dann gibt es für mich nur eine einzige einigermaßen vernünftige Lösung:
- alle Mitarbeiter benutzen ein und das selbe (eingeschränkte) Benutzerkonto.
- und du richtest dir zur Wahrung der Zugriffsrechte für den Thunderbird und evtl. weitere Daten ein weiteres, ebenfalls eingeschränktes und passwortgeschütztes Benutzerkonto ein.
- und wenn du mal nach den Mails schauen willst, dann musst du eben mit Hilfe der Benutzerumschaltung kurz mal auf dieses Konto gehen. Ist heutzutage eine Sache weniger Sekunden!MfG Peter
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Dumm gelaufen ... .
Ich mache dir da wenig Hoffnung. Wie du sicherlich aus dem Studium unserer Hilfe & Lexikon weißt ... , werden die Adressbücher in deinem Profil als "abook-x.mab" gespeichert. Mit Mitteln des Thunderbird kannst du das "persönliche Adressbuch" (also die "abook.mab") überhaupt nicht löschen, sondern nur die selbst angelegten weiteren Adressbücher. Nur auf Dateiebene kannst du diese Datei, so wie jede andere Datei, löschen. Dann könnte sie evtl. noch aus dem Papierkorb oder mit Hilfe eines Datenrettungstools zu retten sein. (Deshalb meine mit ein klein wenig Hoffnung auf eine andere Antwort gestellten Fragen.)
Dass jemand alle Einträge markiert und dann auch noch die deutlich eingefärbten markierten Einträge löscht ist einfach nur <zensiert>. Die geleerte (nicht gelöschte!) Datei ist ja noch vorhanden.Du kannst natürlich die betreffende Datei aus dem Explorer heraus mit dem Dateimanager öffnen - aber ich befürchte, dass da nichts mehr an relevanten Daten zu finden ist.
Hast du evtl. noch einen weiteren Rechner, wo dieses Adressbuch auch noch gespeichert ist? Dann könntest du diese Datei einfach übernehmen.
Meines Wissens bringt auch die Systemwiederherstellung des Betriebssystems hier keinen Nutzen (ich lasse mich aber gern von einem Windows-Nutzer belehren!).Und da du wohl bewusst auf die beiden Fragen nach einer #Datensicherung# nicht eingegangen bist, kann ich dir nur mit meinem "beliebten" Spruch und der Hoffnung, dass du ab sofort (!) eine regelmäßige Datensicherung betreiben wirst helfen: Ungesicherte Daten sind immer unwichtige Daten.
Hart aber wahr.MfG Peter
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Guten Tag Hiemsp4! (<= Ist doch schön begrüßt zu werden, oder?)
ergänzende Fragen:
- WIE (bitte exakt!) hast du das Adressbuch gelöscht? (Auf Dateiebene bei beendetem Thunderbird oder mit Mitteln des Thunderbird?)
- Welches Adressbuch hast du gelöscht (Es gibt zwei Standard-Adressbücher und auch selbst angelegte)?
- Wo befand sich dieses Adressbuch (auf herkömmliche Art innerhalb deines TB-Userprofils oder - wie es ja heute fast üblich ist - bei irgend einem Provider oder auf irgend einem geeigneten anderen Server gehostet)?
- Oder willst du nur wissen, wie du das Adressbuch aus deiner aktuellen Datensicherung wiederherstellen kannst?
MfG Peter
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Hallo Go!
In die integrierte Suche bei addons.mozilla.org die Suchworte "Buttons" bzw. "Custom Button" eingehackt hat mir innerhalb weniger Millisekunden zuerst sehr viele und dann einige wenige, aber relevantere Treffer gebracht. Beispielsweise diese beiden hier (natürlich von mir nicht getestet!): Custom Buttons und Custom Buttons².
Ich würde mich freuen, wenn du dann ein Feedback gibst - und bei der Gelegenheit gleich noch schreibst, ob du mit "Hand von der Tastatur heben, Hand zur Maus führen, mit der Maus auf den Button gehen und klicken" wirklich schneller bist, als gleich auf der Tastatur zu bleiben und nur [Strg]+[Z] einzuhacken.
MfG Peter
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Guten Tag johngrey! (<= Ist doch schön, wenn man begrüßt wird, oder?)
Also wenn die Authentisierung fehlschlägt und der Mailserver (dieser, und nicht etwa der Client!) mit den ihm angebotenen Daten nicht zufrieden ist, dann hat dieser auch immer Recht! In meinen Auten ist es ein Qualitätsmerkmal, wenn dich der Server dann nicht an das Konto lässt!
- Zuerst einmal solltest du penibel (!) alle deine Konteneinstellungen überprüfen.
Stimmen der Servername (wirklich gmx.com?), der zu genau diesem Konto passende Benutzername (bei gmx ist IMHO die Kundennummer zu empfehlen), und die Art der Authentisierung mit den Daten überein, welche der Server erwarten. Auch schon mal mit der Webseite abgeglichen? - Bei so manchen Providern ist es zunehmend üblich, dass bei der Nutzung eines richtigen Mailclients zuerst auf der Webseite (also per Webmail) die POP/IMAP/SMTP-Nutzung freigeschaltet werden muss. Hast du das mal überprüft? (Ich weiß nicht, ob das bei gmx.com auch schon gefordert wird. Überprüfen kostet nix ...)
- Darf dein sicherlich vorhandener AV-Scanner etwa die verschlüsselte Verbindung zu den Mailservern überwachen? Wenn ja: dieses deaktivieren!
- Auch schon mal beim Provider ein neues Passwort vereinbart? (Sicherheitsbewusste User machen das eh regelmäßig.)
- Handelt es sich bei diesem Konto wirklich um ein echtes Mailkonto und nicht etwa um einen Alias?
- Im Passwort-Manager schon mal die beiden dieses Mailkonto betreffenden Einträge gelöscht?
Ja, dann mach das erst mal.
BTW:
Die heute neueste Version des Thunderbird kann morgen schon veraltet sein. Soviel Zeit, die tatsächliche Version abzulesen und hier zu posten, sollte schon sein.
Das gleiche trifft auch für die AV-Software und den "Firewall" zu. Und solltest du keine davon installiert haben, dann sollte auch die Zeit für ein "keine" vorhanden sein.Mit freundlichen Grüßen!
Peter - Zuerst einmal solltest du penibel (!) alle deine Konteneinstellungen überprüfen.
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Guten Tag toni-s!
Wenn ich wüsste wo im Profilordner der Lokale Ordner versteckt ist, würde ich ihn löschen. Was kann dann passieren?
Wo sich dieser "Lokale Ordner" im Profil versteckt, "verstecken" wir vor unseren Nutzern hier: Hilfe & Lexikon
Klar kannst du diesen löschen. Vermutlich wird er beim nächsten Start wieder angelegt, denn er hat wichtige und sehr sinnvolle Funktionen.
Es gab/gibt aber irgend ein Add-on, mit dem du diesen Ordner - nach gründlichem Nachdenken! - ausblenden kannst. Ob das wirklich sinnvoll ist, musst du selbst einschätzen.MfG Peter
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... und auch weit weniger Sicherheitsprobleme haben.
Manchmal frage ich mich wirklich, was ONU noch an Argumenten zum Wechseln benötigt.
MfG Peter
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Hallo H.!
Ich vermute aus deiner Frage, dass du die betreffende E-Mail im html-Format ("Klickibunti") verfassen möchtest. Also du eine "als E-Mail zu versendende Webseite" erzeugen willst. (Das ist etwas anderes, als der Versand des Bildes als Mailanhang!)
Bei diesem Thema kann ich dir leider nicht helfen, da html in E-Mails nach meinem Verständnis ein absolutes No-Go ist. Meine praktische Erfahrung dabei geht also definitiv gegen NULL. (Also kein schlechter Wille!)
Ich begründe das vor allem damit, dass es keine Standards für html in E-Mails gibt, und deswegen eine mitunter mühevoll mit einem bestimmten E-Mail-Client (bspw. dem Thunderbird) gestaltete "schöne" E-Mail beim Empfang mit einem anderen E-Mail-Client (meinetwegen Outlook) ganz anders als vom Absender gewünscht aussieht. Das kann dazu führen, dass diese Mail kaum lesbar ist, aber auch beim Empfänger einen sehr schlechten Eindruck vom Absender hinterlässt.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch, dass die Ansicht einer erhaltenen E-Mail im html-Format nicht unbedenklich hinsichtlich Sicherheit und Privatsphäre ist. Ein böswilliger Absender kann für den unbedarften Empfänger in einer E-Mail "unsichtbare" Elemente unterbringen, welche bspw. ein Tracking des Empfängers ermöglichen.Aber vlt. antwortet dir ein Vertreter der Klickibunti-Sparte. Ich werde interessiert mitlesen.
MfG Peter